PEKING für Hamburg

Begonnen von SchlPr11, 13 November 2015, 12:33:19

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Big A

Langsam werde ich auch ein wenig gespannt! Das wird garantiert ein Schmuckstück für unseren Hafen!

Danke für die Links, Ulrich :MG:

Axel
Weapons are no good unless there are guts on both sides of the bayonet.
(Gen. Walter Kruger, 6th Army)

Real men don't need experts to tell them whose asses to kick.

Ulrich Rudofsky

Hoffentlich dauert die Restaurierung nicht so lange und hat nicht so viele Kostenüberschreitungen wie the Elbphilharmonie
Ulrich Rudofsky

Big A

Für die PEKING würde ich sogar eine Verdoppelung der Kosten hinnehmen und ggf selbt mitarbeiten,

Axel
Weapons are no good unless there are guts on both sides of the bayonet.
(Gen. Walter Kruger, 6th Army)

Real men don't need experts to tell them whose asses to kick.

Redfive

Die wäre mir auch ein paar Taler wert und ein paar Schweißtropfen. Wenn ich in Stralsund bin Besuch ich immer die Gorch Fock ausgiebig und da geht immer ein 3stelliger Spendenbetrag ins Kästchen.
Werft: Schwerer Kreuzer Prinz Eugen, Leichter Kreuzer Nürnberg

Big A

Zitat3stelliger Spendenbetrag

€ 0,99??? :? :-D

Axel
Weapons are no good unless there are guts on both sides of the bayonet.
(Gen. Walter Kruger, 6th Army)

Real men don't need experts to tell them whose asses to kick.

Urs Heßling

moin, Axel,

Zitat von: Big A am 08 September 2016, 21:27:39
Für die PEKING würde ich sogar ... ggf selbt mitarbeiten
Die Mitarbeit könntest Du auch in ein noch fahrendes Schiff, das vor Deiner Nase liegt, stecken ..
http://www.santa-barbara-anna.de/

Gruß, Urs
"History will tell lies, Sir, as usual" - General "Gentleman Johnny" Burgoyne zu seiner Niederlage bei Saratoga 1777 im Amerikanischen Unabhängigkeitskrieg - nicht in Wirklichkeit, aber in George Bernard Shaw`s Bühnenstück "The Devil`s Disciple"

Big A

Habe ich auch schon dran gedacht, aber deren Zeiten passen mir gar nicht... leider!

Axel
Weapons are no good unless there are guts on both sides of the bayonet.
(Gen. Walter Kruger, 6th Army)

Real men don't need experts to tell them whose asses to kick.

habichtnorbert

heute Abend im NDR - DAS, im Net zufinden unter NDR Aktuell,
Bericht zur Peking, nach einem Werftaufenthalt, soll sie im Frühjahr 2017 in Hamburg eintreffen und an einem atraktiven Liegeplatz gelegt werden,
Gruß Norbert

Wo die Flotte hinfährt, sind die Minensucher schon gewesen

Das Historische Marinearchiv: www.historisches-marinearchiv.de

Ulrich Rudofsky

Ulrich Rudofsky

bettika61

Hallo,
Wo das geplante neue Hafenmuseum hin soll, ist noch nicht entschieden
http://www.shz.de/regionales/hamburg/hamburg-sucht-standort-fuer-deutsches-hafenmuseum-id15532921.html
ZitatAnfang der 2020er Jahre soll Eröffnung sein. Noch weiß Hamburg allerdings nicht einmal, wo es seinen neuen Touristen-Magneten ansiedeln soll: passend zum Thema mittendrin im quirligen Hafen oder doch lieber verkehrsgünstig am Nordufer der Elbe. Drei Örtlichkeiten sind laut von Notz noch in der engeren Wahl: das Gelände der 50er Schuppen - wo bereits das Hamburger Hafenmuseum betrieben wird -, ein Grundstück zwischen südlichem Ausgang des Alten Elbtunnels und den Musical-Theatern auf Steinwerder sowie ein Gelände am nördlichen Tunneleingang. Experten wägen in den nächsten Wochen Für und Wider der Varianten ab, im Frühjahr soll ihre Standort-Potenzial-Analyse vorliegen.

ZitatNach der Überfahrt über den Großen Teich nach Hamburg übernimmt die Stiftung Hamburg Maritim die Restaurierung des Segelschiffs. In welcher Werft die Peking wieder aufbereitet wird, steht noch nicht fest, eine EU-weite Ausschreibung läuft derzeit. Die gesamte Instandsetzung wird voraussichtlich zwei bis drei Jahre in Anspruch nehmen und im Rahmen des Aufbaus eines neuen Deutschen Hafenmuseums am Standort Hamburg durchgeführt.
http://www.hamburg.de/sehenswuerdigkeiten/4650790/peking/

Die Ausschreibung
http://www.bauportal-deutschland.de/oeffentliche_ausschreibung_vobvol_details_20457_Hamburg_8222_PEKING_8220_8211_Werft_Leistungen_1137444.html
Grüße
Beate

,,Wer sich nicht an die Vergangenheit erinnern kann, ist dazu verdammt, sie zu wiederholen." George Santayana


bettika61

Zitat von: bettika61 am 08 Dezember 2016, 20:15:24
Hallo,
Wo das geplante neue Hafenmuseum hin soll, ist noch nicht entschieden
http://www.shz.de/regionales/hamburg/hamburg-sucht-standort-fuer-deutsches-hafenmuseum-id15532921.htm
aber es gibt schon einen Projektkoordinator, Thomas Overdick,
bisher Leiter des Schifffahrtsmuseum Flensburg.
https://www.shz.de/lokales/flensburger-tageblatt/thomas-overdick-wechselt-an-die-elbe-id15977141.html
Ein Verlust für Flensburg  :MG:
hoffentlich ein Gewinn für Hamburg.
Grüße
Beate

,,Wer sich nicht an die Vergangenheit erinnern kann, ist dazu verdammt, sie zu wiederholen." George Santayana

schiffbauer

Peters Werft restauriert die »Peking«
19. Mai 2017
Der historische Frachtsegler »Peking« soll auf der Peters Werft in Wewelsfleth restauriert werden. Mitte Juli kommt das künftige Museumsschiff auf einem CombiLift-Schiff nach Deutschland.
Andere Werften wie Blohm+Voss sind bei der Vergabe des Millionen-Auftrags demnach leer ausgegangen. Ein Sprecher der Stiftung Hamburg Maritim bestätigte gegenüber der HANSA, dass die Peters Werft die Ausschreibung für die Sanierungsarbeiten an Rumpf und Rigg gewonnen habe. Ende Juni soll die »Peking« in New York auf ein Dockschiff der Bremer Reederei Combi Lift geladen und über den Atlantik gebracht werden. Mitte Juli wird sie in Brunsbüttel eintreffen, dort umgeladen und die letzten Kilometer zur Werft nach Wewelsfleth geschleppt.
Der 1911 von Blohm + Voss in Hamburg gebaute Frachtsegler gehört zu den legendären »Flying P«-Linern der Reederei Laeisz und ist unter deren Flagge 34-mal um das Kap Horn gesegelt. Seit 1932 war sie als stationäres Schulschiff mit Namen »Arethusa« im Medway an der englischen Ostküste als schwimmendes Internat in Betrieb und wurde 1975 nach New York verkauft. Dort lag sie Jahrzehnte vor dem South Street Seaport Museum in New York. Auf der Werft Caddell Dry Dock & Repair Co. wird die »Peking« jetzt auf den Rücktransport vorbereitet.
26 Mio. € vom Bund
Zwei bis drei Jahre werden für die Restaurierung und den Umbau der »Peking« zum Museumsschiff veranschlagt. Der Rumpf des mehr als 100 m langen Schiffes muss zu einem großen Teil originalgetreu nachgebaut werden. Der Bund stellt für die Rückführung und Instandsetzung insgesamt 26 Mio. € zur Verfügung. Die »Peking« soll zum zentralen Schauobjekt des »Deutschen Hafenmuseums« werden.

LG
Schiffbauer

beck.Schulte

Hallo Wolfgang. Da seid ihr in HH ja besser dran  als wir in BHV. Ihr hab dann zwei Objekte an Land gezogen die eigentlich "identisch" sind. Einmal das Partyboot Rickmers und nun das Arbeitsboot Laeisz. Und das mit reichlich Staatsknete.
Hier wird über die Verschrottung der Seuten Deern laut nachgedacht, um die restlichen Dampfer sieht es auch nicht gut aus. Geld dafür ist kaum bis nicht da. Ihr könnt ja Rau9 und Seefalke zu euch holen. Schuchmann und Rau haben ja auch HH Bezug. Warte das euer Projekt der Öffentlichkeit frei gegeben wird.  8-)     Gruß Bernd

schiffbauer

Wir haben das nur dem "Dreamteam" zu verdanken. Das sind die beiden Bundestagsabgeordneten Kruse und Kars, die im Bundestagsfinanzausschuß sitzen und dafür gekämpft haben, dass die 120 Mio € für das DHM und die PEKING bereitstehen.
Gruß
Schiffbauer

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