Internetzugang in der Schule

Begonnen von Scharnhorst66, 11 Mai 2006, 12:42:36

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wer

Zitat von: Marcel V. am 12 Mai 2006, 17:36:18
ZitatGanz schön kriminell
was heißt da Kriminell?...Wenn die es einem so einfach machen? :-D

unsere Lehrer sind halt nicht so doof, leider. 8-)

@Scheer:

Wie wärs mit ner Webcam im I-Net-Cafe?

Da kannst du dann die PCs überwachen, während du im Forum Spaß hast und musst keinen FInger krumm machen :-D

Marcel V.

@wer
Zitatunsere Lehrer sind halt nicht so doof, leider.
aber unsere :-D....

@Scheer
ZitatJetzt werden die kompletten Mäuse geklaut (4 Stück in 1 1/2 Wochen)
wir haben hier auch nur optische Mäuse...aber es wurden noch keine geklaut, und ich denk auch nicht, dass das bei uns passiert...
Es gibt Menschen, die sich immer angegriffen wähnen, wenn jemand eine Meinung ausspricht.

Das einzige Metal-Radio
http://metal-only.de/

Achilles

Zitat von: Scheer am 13 Mai 2006, 21:16:30
...
an jedem dieser Rechner haben die Schüler Vollzugriff, da jeder eigenen Benutzernamen und Passwort haben. Von jedem ist Internetzugang drin.
...

..gut....manche mögen das lustig finden, aber ich schätze eurer IT Abteilung, bzw. dem Zuständigen, mangelt es etwas an Uberlebenstrieb!

Scheer

Nö, eigentlich nicht, aber für einen brauchbaren Unterricht mit dem PC musst du heute einen Internetzugriff bieten
Sicher, Risiken bleiben immer, aber über die Benutzerrechte kannst du schon vieles zentral steuern, so das du sensible Daten schon schützen kannst. Die absolut sensibelsten Daten der Verwaltung laufen eh´im Novell-Netz, zu dem die Schüler keinen Zugang haben.
Für den Schutz der Installationen sind in den Rechnen, sogar denen der Lehrer  :wink: zusätzlich noch Sheriff-Karten drin..
Letzendlich ist alles mögliche getan, um Blödsinn zu verhindern.
Es ist immer eine Gratwanderung zwischen höchster Sicherheit (stand-alone Rechner, nul Netz, null Internet) und vernünftiger Arbeitsfähigkeit (I-Net, Möglichkeit des Datenaustausches über´s Intranet)

Mal ehrlich, eine 100%ige Sicherheit gibt es nur, wenn du deinen Rechner auslässt. Jede CD die du einschiebst kann ein potentielles Risiko darstellen.
Mit einem übertriebenen Sicherheitsdenken könnte man den PC im modernen Unterricht nicht mehr einsetzen, also wählt man bestmögliche Schutzmechanismen und lebt mit dem 1%igem Restrisiko.
Entscheidend ist es eben, die hochsensiblen Daten bestmöglichst vor unbefugtem Zugriff zu schützen. Und da muss dann das gute alte Novell herhalten. Um da heranzukommen müssten die Schüler erst mal einen entsprechenden Account mit Passwort erhalten. Und hier haben nicht einmal die Lehrer einen vollen Zugriff. Der ist nur einem kleinen Kreis gestattet, von Rechnern aus, zu denen Schüler keinen unbeafsichtigten Zugang haben.
Das Problem ist es, und das wird, trotz gesundem Sicherheitsbewusstsein oft vergessen, das die Sensibilisierung der Personen, die echten vollen Zugriff haben, vergessen wird. Passwörter machen z.B. wenig Sinn, wenn ein Lehrer sein Passwort in quälender Langsamheit eingibt, während Schüler drumherum stehen. Über solche Dinge mus man sich echte Gedanken machen.
Der Erfolg bei uns liegt darin, das wir schon Versuche hatten ins System einzudringen (Schüler sind findig  :wink:), aber bisher jeder Versuch fehlschlug und entdeckt wurde (klopf auf Holz)

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