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Neueste Beiträge
#1
Länder- und Zeitübergreifende Themen / Aw: Sonntagsrätsel am Europata...
Letzter Beitrag von t-geronimo - Heute um 10:21:05Irgendwo in Europa. Das ist ja das Rätsel. 
#2
Die Kaiserliche Marine - Schiffe / Aw: Spezialschiffe der Kaiserl...
Letzter Beitrag von HJH - Heute um 10:11:54Ich mache Eure Irritationen mal komplett:
RHEIN-EMS III, Reederei A. & H. Kläser, Papenburg:
2. August 1914 angemietet als Suchboot für Hilfsminensuchdivision der Ems, tägl. Mietpreis 52,50 Mark;
14. August 1914 zurückgegeben an Reederei.
Quelle: Liste der requirierten Hilfsschiffe 1914 bis 1919, S. 108-109.
29. April 1916 angemietet als Suchboot für Hilfsminensuchdivision Geestemünde, tägl. Mietpreis 42 Mark;
12. Dezember 1916, vormittags, zurückgegeben an Reederei.
Quellen: Liste der requirierten Hilfsschiffe 1914 bis 1919, S. 104-105.
Einen schönen Sonntag
Hans
RHEIN-EMS III, Reederei A. & H. Kläser, Papenburg:
2. August 1914 angemietet als Suchboot für Hilfsminensuchdivision der Ems, tägl. Mietpreis 52,50 Mark;
14. August 1914 zurückgegeben an Reederei.
Quelle: Liste der requirierten Hilfsschiffe 1914 bis 1919, S. 108-109.
29. April 1916 angemietet als Suchboot für Hilfsminensuchdivision Geestemünde, tägl. Mietpreis 42 Mark;
12. Dezember 1916, vormittags, zurückgegeben an Reederei.
Quellen: Liste der requirierten Hilfsschiffe 1914 bis 1919, S. 104-105.
Einen schönen Sonntag
Hans
#3
Sonstige Zeit / Aw: Angriffe auf Schifffahrt i...
Letzter Beitrag von bettika61 - Heute um 09:55:10Zitat von: bettika61 am 20 April 2024, 12:47:55Hallo,Hallo,
Welche Schiffe sind dann aktuell im Einsatz für Aspides?
Auf jeden Fall zu wenig
ZitatGut drei Monate nach dem Start verfügt die EU-Mission »Eunavfor Aspides« nicht über ausreichend Kriegsschiffe zum Schutz von Handelsschiffen im Roten Meer. Nach SPIEGEL-Informationen warnte Konteradmiral Vasileios Gryparis, der operative Kommandeur der Mission, vergangene Woche eindringlich bei einer vertraulichen Sitzung in Brüssel, dass ihm nach dem Abzug der deutschen Fregatte »Hessen« für die kommenden Monate nur drei Kriegsschiffe zur Verfügung stünden. Damit könne er den Auftrag, Schiffe vor Angriffen der Huthis zu schützen, nicht mehr erfüllen.
https://www.spiegel.de/politik/deutschland/rotes-meer-eu-marinemission-verfuegt-ueber-zu-wenige-kriegsschiffe-a-aa53ca79-8dab-4df3-8b48-4efe1af7413e?sara_ref=re-so-app-sh
#4
Länder- und Zeitübergreifende Themen / Aw: Sonntagsrätsel am Europata...
Letzter Beitrag von Hastei - Heute um 09:51:14aha, und wo finde ich es ? 
Gruß Hastei
Gruß Hastei
#5
Segeln / Aw: Segelschiff "Greif"
Letzter Beitrag von kalli - Heute um 09:47:31Die Frage ist doch, welches "Original" mit dem Werftaufenthalt fit gemacht werden sollte. Ich glaube nicht, dass eine Rekonstruktion des "Urzustandes" der Geschichte des Schiffes gerecht wird.
#6
Länder- und Zeitübergreifende Themen / Sonntagsrätsel am Europatag
Letzter Beitrag von Urs Heßling - Heute um 09:06:11moin,
vor einer kleinen Rätselpause gibt es heute noch einmal ein Sonntagsrätsel
Die Regeln sollten bekannt sein.
Ich wünsche viel Vergnügen und viel Erfolg
Gruß, Urs
vor einer kleinen Rätselpause gibt es heute noch einmal ein Sonntagsrätsel
Die Regeln sollten bekannt sein.
Ich wünsche viel Vergnügen und viel Erfolg
Gruß, Urs
#7
Segeln / Aw: Segelschiff "Greif"
Letzter Beitrag von Urs Heßling - 04 Mai 2024, 23:21:18moin,
Gruß, Urs
Zitat von: olpe am 04 Mai 2024, 22:35:11Der zweite Segler, die "GORCH FOCK I", ist bereits aus der Halle heraus und liegt frisch gepönt und gefönt an der WerftpierAber wieso hat das Schiff nun einen doppelten Besan (zwei Gaffeln) ? Das war doch "im Original" nicht so.
Gruß, Urs
#8
Segeln / Aw: Segelschiff "Greif"
Letzter Beitrag von olpe - 04 Mai 2024, 22:35:11Hallo,
heute fand ein weiterer ,,Tag der offenen Tür" im maritimen Gewerbepark Volkswerft in Stralsund statt. Dort liegt ja auch noch die ,,GREIF". Der Rumpf des Seglers ist in der Werfthalle zu sehen, aber dicht heran kam man leider nicht. Die Metallbauarbeiten gehen nun dem Ende entgegen, weitere Ausschreibungen der Gewerke werden folgen. Der Stand der Arbeiten ist auch im Logbuch des Schiffes unter ,,Bautagebuch" auf der web-site einzusehen:
klick Logbuch
Der zweite Segler, die "GORCH FOCK I", ist bereits aus der Halle heraus und liegt frisch gepönt und gefönt an der Werftpier.
Einige Impressionen im Anhang (zwei Bilder aus der Vogelperspektive stammen von einer Videowand in der Schiffbauhalle). Ein schöner Einblick in die Werft + in weitere dort ansässige Firmen, des Weiteren in Behörden und Einrichtungen, viele Besucher, wenig Parkplätze und es gab viel zu sehen.
(Q Bilder: OLPE)
Viel Spaß beim Ansehen
Grüsse
OLPE
heute fand ein weiterer ,,Tag der offenen Tür" im maritimen Gewerbepark Volkswerft in Stralsund statt. Dort liegt ja auch noch die ,,GREIF". Der Rumpf des Seglers ist in der Werfthalle zu sehen, aber dicht heran kam man leider nicht. Die Metallbauarbeiten gehen nun dem Ende entgegen, weitere Ausschreibungen der Gewerke werden folgen. Der Stand der Arbeiten ist auch im Logbuch des Schiffes unter ,,Bautagebuch" auf der web-site einzusehen:
klick LogbuchDer zweite Segler, die "GORCH FOCK I", ist bereits aus der Halle heraus und liegt frisch gepönt und gefönt an der Werftpier.
Einige Impressionen im Anhang (zwei Bilder aus der Vogelperspektive stammen von einer Videowand in der Schiffbauhalle). Ein schöner Einblick in die Werft + in weitere dort ansässige Firmen, des Weiteren in Behörden und Einrichtungen, viele Besucher, wenig Parkplätze und es gab viel zu sehen.
(Q Bilder: OLPE)
Viel Spaß beim Ansehen
Grüsse
OLPE
#9
Bundesmarine / Volksmarine / Deutsche Marine / Aw: BGS-Schiff - BG 17 "Bayreu...
Letzter Beitrag von harbec - 04 Mai 2024, 21:17:19Ergänzung zu den Patrouillenbooten BGS See, Klasse 157:
Die Boote der Klasse P 157 haben über einen Zeitraum von 33 Jahren im Seedienst des BGS gestanden.
Mit dem Neuzuschnitt der Schiffsausstattung des BGS und dem Zulauf modernerer
Einsatzschiffe wurden sie nach Mauretanien (1), Rumänien (4) und Bulgarien (3) verkauft.
Für die inzwischen der EU beigetretenen Staaten Rumänien und Bulgarien leistete die
Bundesrepublik Deutschland damit einen Beitrag zum Aufbau einer maritimen Grenzpolizei.
Die Boote der Klasse P 157 haben über einen Zeitraum von 33 Jahren im Seedienst des BGS gestanden.
Mit dem Neuzuschnitt der Schiffsausstattung des BGS und dem Zulauf modernerer
Einsatzschiffe wurden sie nach Mauretanien (1), Rumänien (4) und Bulgarien (3) verkauft.
Für die inzwischen der EU beigetretenen Staaten Rumänien und Bulgarien leistete die
Bundesrepublik Deutschland damit einen Beitrag zum Aufbau einer maritimen Grenzpolizei.
#10
ASA - Alliierte U-Boot-Angriffe in Europa / Aw: Russische U-Boot-Minen vor...
Letzter Beitrag von TW - 04 Mai 2024, 16:18:59Minensperre K-22 vom 9. Dezember 1941
Am 9.12.1941 legte das russische U-Boot K-22 zehn Minen im Bereich Rolvsöy - Burstad (Quadrat AC 7287 u.U.). Die Sperre war von keinem Erfolg gekrönt. Es wurden aber auch keine Minen entdeckt. Die Sperre (No.29) teilt sich in drei komplett verschiedene Abschnitte (siehe Karte).
Ich hatte zunächst den Minenfund R 160 vom 4.1.1942 dieser Sperre zugeordnet, weil sie ja später als die Bustadsundsperre No.21 gelegt worden war. Aber ein Vergleich mit der exakten Minenlage, die uns Miroslav Morozov mitteilt, zeigt, dass die Mine zwischen der Sperre 21 und der Sperre 29b lag. Wenn Minen mit ihrem Anker anfangen zu treiben, dann eher landeinwärts als in Richtung offener See. Deswegen, und weil das Vertreiben der Minen eine Zeitlang dauert, ist es wohl richtig, den Minenfund von R 160 der Sperre 21 vom 10. November zuzuordnen (siehe oben).
Schönes Wochenende,
Thomas
Am 9.12.1941 legte das russische U-Boot K-22 zehn Minen im Bereich Rolvsöy - Burstad (Quadrat AC 7287 u.U.). Die Sperre war von keinem Erfolg gekrönt. Es wurden aber auch keine Minen entdeckt. Die Sperre (No.29) teilt sich in drei komplett verschiedene Abschnitte (siehe Karte).
Ich hatte zunächst den Minenfund R 160 vom 4.1.1942 dieser Sperre zugeordnet, weil sie ja später als die Bustadsundsperre No.21 gelegt worden war. Aber ein Vergleich mit der exakten Minenlage, die uns Miroslav Morozov mitteilt, zeigt, dass die Mine zwischen der Sperre 21 und der Sperre 29b lag. Wenn Minen mit ihrem Anker anfangen zu treiben, dann eher landeinwärts als in Richtung offener See. Deswegen, und weil das Vertreiben der Minen eine Zeitlang dauert, ist es wohl richtig, den Minenfund von R 160 der Sperre 21 vom 10. November zuzuordnen (siehe oben).
Schönes Wochenende,
Thomas