Radargelenktes Feuer deutscher Kriegsschiffe im WWII

Begonnen von Matrose71, 09 August 2014, 17:08:26

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Gabler

Moinmoin,

Zitat von: olpe am 16 Februar 2025, 15:56:28... so isses ... eine einfache Lösung ... :O/Y ...

die Genialität liegt in der Einfachheit ;-) den Sägezahn schaue ich mir bei Gelegenheit mal genauer an, danke für die Links  top

Zitat von: Thor am 15 Februar 2025, 18:25:51Die Stellungnahme ist auf der Rolle 1795 (PG-Nummer: 32639) auf den pdf-Seiten 848/849 zu finden.
Interessant, danke, die Rolle habe ich gar nicht. Mir liegen die Stellungnahmen als einzelne jpg-Bilddateien vor, die Unterlagen müssen also noch woanders archiviert sein, hatte schon vergeblich gesucht...

Anbei zum Unterthema Meßbereich / Spannungserzeugung noch ein Erfahrungsbericht vom 06.10.41 über die Leistungsfähigkeit der drei auf Helgoland stationierten Gema-Geräte (2x Flum, 1x Seetakt). Interessant der letzte Abschnitt über das EMIII-Gerät Helgoland Süd: Dort wird beschrieben, daß der NB-Einsatz zum Gerät nicht mitgeliefert wurde und Messungen daher nur mit dem OB-Gerät durchgeführt werden konnten. Der Anzeigebereich wird mit 35km angegeben, ein Wert, den ich bisher noch nicht kannte und mit dem ich gelegentlich meine Meßbereichstabelle aktualisiere und einstelle. Bisher für Freya nur bekannt war der Meßbereich 60km für OB.

Weiter interessant ist, daß das Anzeigegerät so verändert wurde, daß ein Bereich bis zu 110km auf der OB-Röhre angezeigt werden konnte. Das geht so wie oben beschrieben, indem man die Amplitude der Ablenkspannung verändert, in dem Fall verringert. Der Nebeneffekt ist jedoch, daß die Messung ziemlich ungenau wird, da die Zeitlinie an den Rändern nicht mehr gänzlich linear verläuft. Man kann das auch bei den "serienmäßigen" NB-Röhren des frühen Freya-Gerätes erkennen (Bilder wurden oben eingestellt), da die Entfernungsskale an den Rändern etwas geringere Abstände zwischen den Meßstrichen aufweist, die Skala also auch nicht ganz linear verläuft. Daher wird die Meßkette in dem Schreiben nur noch als "Behelfsmittel" bezeichnet, m.a.W. die angezeigten Entfernungswerte sind kaum zu gebrauchen. q.e.d.  :-)

Grüße
Gabler

Thoddy

Peilzusatz Prinz Eugen heute bei KBismarck gepostet.
Sie dürfen diesen Dateianhang nicht ansehen.
Meine Herren, es kann ein siebenjähriger, es kann ein dreißigjähriger Krieg werden – und wehe dem, der zuerst die Lunte in das Pulverfaß schleudert!
WoWs : [FMA]Captain_Hook_

fsimon


Danke Thoddy,
Das ist wirklich interessant. Also hatte PE im April schon Radattelpeilung. Bleibt die Frage, ob diese Entfernung auch mit Radattelpeilung gemessen wurde und ob schon TS 6 verbaut war.

Gruß
Frank

Gabler

Vielen Dank auch von mir für den Hinweis auf das P-Gerät. Diese Messungen gegen halb aufgetauchte U-Boote sind auch in dem Auszug aus dem EM-II-Betriebsbuch, der im Beitrag #234 angehängt ist, erwähnt mit Entfernungen von jeweils 6km. Dort wird zudem vermerkt, daß die gemessenen Entfernungen mit optischem Gerät bestätigt wurden. Zur Peilung wurde nichts erwähnt.

Nach KTB ist PG am 16.04.41 bis spät abends (also auch im Dunkeln) als Zielschiff für die 24. U-Flotille gefahren und hat in den beiden Folgetagen gemeinsame EM-II-Übungen mit Bismarck durchgeführt. Wenn bei Peilung -grob- die Genauigkeit der Seetaktantenne meinetwegen "nur" +/-2° beträgt, so bedeutet dies bei 6000m Entfernung einen überdeckten Bereich von 200m - zu jeder Seite. Bei Peilung -fein- und 0,5° Genauigkeit sind dies immerhin noch 50m zu jeder Seite. Wenn der Oberfunkmeister aber schreibt, daß die Scheinwerfer die U-Boote ohne Verbesserung jeweils sofort gefunden haben, würde ich vermuten, daß bei diesen Rechenwerten Feinpeil verwendet wurde, denn der Scheinwerferkegel wird wohl keine 400m breit sein, selbst auf 6km Entfernung.

Interessant zudem die Entfernungsangabe "60,00 hm". Beide Entfernungsanzeigen der Messkette haben die E. in km angezeigt und nicht in hm, die numerische dabei mit zwei Nachkommastellen. Wenn er die U-Boote also gemessen hat, so zeigte die Messkette die E. als "6,00 km" an. Vielleicht mußte er die E. auf diese Weise an die Brücke melden, da in den Gefechtsskizzen die E. üblicherweise in hm eingetragen wurde.

Die Bezeichnungen der Einsätze bestanden typischerweise aus dem Tarnbuchstaben für den Geräteschrank sowie einem weiteren Buchstaben für den Verwendungszweck, gefolgt von einer dreistelligen Nummer, z.b. ZP 100 oder OK 100. Der Peilbeobachtungseinsatz des P-Geräts hieß "PB", Nummern sind mir allerdings bisher nicht untergekommen, obwohl es definitiv unterschiedliche Ausführungen für Marine und Luftwaffe gab, s.u. Die Bezeichnung "11/40" in der Meldung entspricht nicht dieser Typologie und könnte der Produktionsmonat des P-Geräts sein. Allerdings waren auf den Typenschildern üblicherweise nur das Herstellerkürzel "bya" sowie eben der Typ und die Seriennummer eingeschlagen, kein Produktionsmonat. Vielleicht war das an anderer Stelle vermerkt.

Daher v. Kroge nochmals nachgelesen: Die Entscheidung zur Freigabe der Feinpeilung fiel bereits im Juni 1940, nachdem von der Luftwaffe (Lt. Diehl) Versuche unternommen worden waren, die Freya-Geräte als Nachtjagdgeräte einzusetzen - erfolglos, weil die Peilgenauigkeit zu gering war. Daraufhin durfte die Gema ihren Feinpeilzusatz mit Minimum-Peilverfahren fertigentwickeln, der auch ab Sommer 1940 auf dem Gema-Gelände in Köpenick für die Flak offenbar erfolgreich eingesetzt wurde. Ab Dezember 1940 erfolgte dann die Auslieferung an die Marine, das würde also genau passen. Die Meldung passt auch insgesamt genau in die Zeitlinie hinein, da in der OKM-Schiffsausrüstungsliste vom 01.09.41 das Peilgerät auf dem Vormars von PG bereits vermerkt ist. Nun wissen wir, daß PG ebenso wie Bismarck schon vor Rheinübung ebenfalls mit einem Feinpeilzusatz ausgestattet war.

PG hatte bekanntlich ebenso wie BS während Rheinübung bereits einen TS-6-Sender im Vormarsgerät - aber nur dort. Das achtere Gerät hatte noch den alten TS-1-Sender, der offenbar sehr unzuverlässig und im Laufe der Feindfahrt komplett ausgefallen war - nachzulesen im EM-II-Erfahrungsbericht zur Rheinübung (s. Anhang). Vermutlich hatte auch BS nur im Vormars einen TS6-Sender, dann würde der schnelle Ausfall des vorderen Geräts in der Dänemarkstraße mit der Unzuverlässigkeit des TS1-Senders auf PG korrelieren.

Wann PG den neuen Sender erhielt? Ausgelaufen ist der Kreuzer Mitte April aus Kiel und von da an da bis zum Auslaufen Rheinübung am 19.05.41 in Gotenhafen. Aber auch da hätte der Sender noch nachgerüstet werden könnne, er war ja nur handkoffergroß.

Soweit meine Erkundigungen und Vermutungen, Fortsetzung folgt.

Grüße Gabler

Gabler

Ach, apropos EM-II-Betriebsbuch:

Ihr habt Euch bei Lektüre des EM-II-Betriebsbuchs von PG sicherlich alle schon gefragt (mich eingeschlossen), wie das sein kann, daß mit dem FuMG 39 Landentfernungen auf bis zu 75km gemessen werden konnten, wo doch der Anzeigebereich des OB-Rohres nur 25km beträgt. Selbst wenn PG ebenso wie BS schon einen neuen NB-Einsatz mit 40km-Meßbereich erhalten hätte, wäre dies weit außerhalb des Darstellungsbereichs.

Nun, die Antwort kann nur lauten, daß die Meßkette eben über den linear darstellbaren Bereich des OB-Rohres von 25km hinaus weiter gedreht wurde - so wie weiter oben schon beschrieben. Denn der maximale Anzeigebereich der Meßkette des FuMG 39 auf PG betrug - 75km!

Gemessen wurde diese Entfernung z.B. am 20.04.41 bei Nebel, das kann also nur eine mit Funkmess gewonnene Entfernung gewesen sein. Da die Echozeichen auf dem Rohr jedoch bei diesen Entfernungen aufgrund des Sinusspannung nicht mehr linear dargestellt werden, sondern verzerrt, genauer: verkürzt, das Meßinstrument (die Meßkette) aber bis zum Ende linear die Abstände nimmt, bedeutet dies, daß diese Werte auch tatsächlich "gemessen" wurden und nicht etwa anhand der Schiffsposition gekoppelt worden waren. Denn dann hätte man festgestellt, daß die wahre Entfernung der Landzeichen sogar noch deutlich größer war als von der Meßkette angezeigt  :?  :-P  :-D  :wink:

Gabler

Zum Unterthema Peilgeräte noch abschließend separater Post - dann muß ich in den Urlaub:

Das o.g. P-Gerät mit der Minimum-Anzeige (mit dem "Raddattel"-Verfahren) wollte Diehl nicht haben, er bevorzugte das A/N-Verfahren, wie es bei den Würzburg-Geräten angewendet wurde. Für ihn hat die Gema daher für das P-Gerät einen PB-Einsatz zur Verwendung mit den Luftwaffen-Freyas mit ZWEI Bistrahlröhren konstruiert: Im oberen Rohr mit senkrechten Zeitstrahlen und Kehrbildanzeige der Zackenanzeige (also genau so wie das Leitlinienverfahren und das Hohentwiel-Gerät von Lorenz) für die Grobpeilung und im unteren Rohr die A/N-Anzeige wie in den Würzburg-Geräten, also die beiden Zackenanzeigen auf derselben Seite versetzt für die Feinpeilung. Vermutlich wollte er einfach nur dieselben Anzeigen, wie sie den Gerätebedienern bei der Luftwaffe schon von den Hohentwiel- und Telefunkengeräten vertraut waren, was ja durchaus Sinn ergibt.

Das untere Strahlsystem der zweiten Röhre war zudem noch wie beim Seetakt-P-Gerät mit einer Zackenanzeige für die Entfernung (A-Scope) Übersicht - grob - versehen. Zum Vergleich beide P-Geräte für Seetakt und Freya in jeweils einer Prinzipdarstellung mit Beschreibung der Anzeige im Anhang. Damit wäre zumindest von meiner Seite das letzte Rätsel, was denn die Braunschen Röhren der Gema-Anlagen so alles anzeigen, gelöst. Das hat gedauert, aber es war auch nicht ganz ohne!

Grüße GablerSie dürfen diesen Dateianhang nicht ansehen.

Gabler

Hallo Allerseits,

man könnte denken, daß so langsam aber sicher die Geheimnisse um die Entfernungsmessung der Gema-Geräte gelüftet sind, aber es ergeben sich doch gelegentlich noch weitere interessante Details. So habe ich beim Studium der Bilder der Funkmessgeräte von Prinz Eugen festgestellt, daß auf beiden O-Geräten sowohl in der FuMO-Haube im Vormars als auch der Funkmesshütte achtern oben jeweils eine zusätzliche Intstrumentenanzeige in Form eines Doppelinstruments plaziert ist, der zumindest ich bislang keine weitere Bedeutung für die Entfernungsmessung zumaß, da doch das Messverfahren geklärt schien, zumal mir die Skalierung unerklärlich war. Hier die beiden Geräte:

Sie dürfen diesen Dateianhang nicht ansehen. Sie dürfen diesen Dateianhang nicht ansehen. 

Solche Doppelinstrumente sind uns schon an anderer Stelle begegnet. Während von dem einen Rundinstrument der gesamte Messbereich abgedeckt wird, zeigt das andere einen detaillierteren Ausschnitt, also einmal "grob" und einmal "fein". Beide Instrumente sind über eine feste Übersetzung mechanisch miteinander verbunden, so daß bei jeder Zeigerumdrehung der Feinanzeige die Grobanzeige um dasselbe Maß mitgeschleppt wird. Als Beispiel der in beiden Funkmessräumen vorhandene Zielrichtungsweiser (ZRW) mit einmal 360° Vollkreis (grob) mit einer 10°-Unterteilung oben und als zweites gekoppelt ein 10°-Vollkreis mit einer 1/16°-Grad-Unterteilung (fein) unten:

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Auch die frühen Gema-Messketten hatten ein doppelte Rundinstrumentenanzeige für die Entfernung, beim FuMG 39 waren das links die Anzeige für den gesamten Meßbereich 0-75km (grob) und rechts die Entfernung von 0-1km in 50m-Schritten (fein). Bei den uns einzig bildlich bekannten Messketten des FuMG 40 ist sogar die bekannnte Dreifachinstrumentenanzeige vorhanden (0-200km, 0-10km, 0-1km) sinngemäß also Grob-/Mittel-/ Feinanzeige, welche ebenso über ein Übersetzungsgetriebe miteinander verbunden ist:

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Auf den Bildern oben fällt aber auf, daß zumindest bei dem O-Gerät im Vormars von PG genau diese Dreifach-Instrumentenanzeige überhaupt nicht erkennbar ist. Daher habe ich das Zusatzinstrument nochmals genauer angesehen:

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Soweit zumindest für mich erkennbar, zeigt die rechte Anzeige als erste Zahl eine "5", danach als erste zweistellige Zahl die "10" usw. Der Vollkreis ergibt sich zu "50". In der linken Anzeige ist wiederum nur die erste Beschriftung zweistellig, man kann mit etwas Phantasie eine "50" herauslesen, danach "100", "150", "400" ganz unten, usw. Dieser Vollkreis schließt sich sodann bei "800". Im Wissen um die wahrscheinliche mechanische Kopplung der beiden Anzeigen sind dies also Anzeigebereiche im Verhältnis von 800:50. Da jedenfalls hat es bei mir geklingelt, Zitat AVKS-Bericht Bismarck (S. 102):

ZitatZur Durchführung der Vergleichsversuche zwischen dem EM-I-Gerät und dem EM-II-Gerät wurde auf ,,Bismarck" vom AVKS eine Versuchsschaltung geschaffen. In das EM-II-Gerät wurden besondere Siemens-Geber eingebaut und außerdem die Getriebeübersetzung auf 800:50 hm geändert. Damit war es möglich, den Entfernungswert in einem besonderen Leitungsstrang unmittelbar und außerdem parallel zu dem vom EM-I Gerät ermittelten Wert zur Hauptschaltstelle und damit zum Schußwertrechner zu führen.
(Anmerkung meinerseits: Als "EM-I" wird in dem Bericht die optische Messung bezeichnet)

Was wir also hier auf PG sehen, sind die Entfernungsgeber, die bei Bismarck noch versuchsweise eingebaut worden waren und die mit der geänderten Übersetzung 800:50 anstelle 200:10:1 der originalen Gema-Meßkette auch zwei "neue" Entfernungsanzeigen enthalten, einmal von 0-800hm und einmal von 0-50hm.

Auf den ersten Blick erscheinen diese Anzeigen als Rückschritt, haben sie doch nur noch einen maximalen Anzeigebereich von 80km statt 200km und die E-Anzeigegenauigkeit liegt nur noch bei +/-50m statt bei +/-25m wie auf der Fein-Anzeige der Meßkette. Aber wie schon früher erörtert, spielt die Anzeigegenauigkeit der Instrumente im Prinzip keine Rolle mehr, da der Meßwert ohnehin elektrisch und in Echtzeit an den Schußwertrechner übertragen wurde und nicht mehr (fern-)mündlich nach Ablesung. Die Anzeige diente wahrscheinlich nur noch zur Überprüfung oder als Redundanz, falls die elektrische Übertragung ausfallen sollte. Wohl deshalb wurden auch die Anzeigeninstrumente der Meßkette abgedeckt!

Damit wird klar, daß auch auf PG beide EM-II-Geräte als vollwertige Zielgeber für den Artillerie-Feuerleitstand angeschlossen waren, sowohl zur Entfernungs- als auch zur Richtungsbestimmung, denn auch die ZRW-Geber sind in beiden Räumen zu sehen. Da es sich jeweils um mindestens FuMG 40, achtern eher noch um FuMG 43 handelt, sind die Geräte auch über die Z-Geräte (Schaltung Eigen-/Fremdgenerator) miteinander als Leit- und Nebenstelle synchronisierbar. Damit waren mit Sicherheit wesentlich verbesserte Schießergebnisse zu erwarten. Die vermeintlich geringere Ablesegenauigkeit spielt dabei keine Rolle.


Viele Grüße

Gabler

fsimon

#757
Hallo Gabler,
vielen herzlichen Dank für diese Erläuterung mit Bildern. Ganz hervorragend! Kannst Du mir vielleicht noch erläutern, wenn möglich auf den Bildern, wo der Operateur die Entfernung einmaß, die dann übermittelt wurde, mit welchem Drehknopf / Drehrad? Ging das stufenlos oder entsprach die Stufung der Anzeigeneinteilung?
Lieben Gruß
Frank

Thoddy

Noch mal bissel PG Funkmess.
Mag sein dass die Infos schon im thread sind:
1941 Frühjahr
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1944
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WoWs : [FMA]Captain_Hook_

fsimon

Hallo Thoddy,
Vielen Dank für die zusammengestellten Dokumente. Das macht es schön übersichtlich.
Gruß
Frank

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