56ft Dampfpinasse der k.u.k. Kriegsmarine, Papiermodell 1:250, Eigenkonstruktion

Begonnen von wiwo1961, 26 Juni 2023, 18:51:37

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wiwo1961

Grüß euch.

Servus Smutje505, herzlichen Dank.

So, heute geht es ordentlich voran.
Als erstes die Bordwände.

Sie dürfen diesen Dateianhang nicht ansehen.

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Dann der Maschinenaufbau ....

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.... und das Maschinenoberlicht.

Die Scheiben sind ausgestichelt und verglast - etwas grenzwertig, aber es geht.
Ausserdem die vordere Ausstiegsluke am Aufbau.   

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Nun die Mannluken.

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Der Vordersteven ....

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.... und die Scheuerleisten.

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Das war es für heute.

Liebe Grüße

Wiwo     

wiwo1961

Einen schönen Nachmittag.

Für die Statistik: Derzeit hat der Winzling etwa 54 Teile ....

Heute gab es nur kleine Fortschritte.
Zuerst die beiden Windhutzen am Maschinenaufbau.

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Und dann noch der Schlot.

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Der Steuerstand ist nun auch montiert.

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Bis zum nächsten Mal.

Liebe Grüße

Wiwo   

smutje505


Sprotte

Auch im Orchester des Lebens dringt das Blech am meisten durch.

TW

Sorry, aber ich sehe keinen Steuerstand auf dem Modell.
Laut Planzeichnung und Foto handelt es sich um ein freistehendes mittelgroßes Rad hinten zwischen den Aufbauten, wobei ich nicht erkenne, wie der Rudergänger von dort aus durch die mächtigen Kühlrohre freie Sicht nach vorne haben soll.
Gruß, Thomas

wiwo1961

Einen schönen Vormittag.

Servus Smutje505 und Sprotte, Dankeschön!

Servus Thomas, es geht hierbei um den Gefechtssteuerstand.
Wenn du im Beitrag #1 in den Längenschnitt der Planzeichnung schaust, findest du im Raum unter der SFK ein Steuerrad eingezeichnet.
Das ist der gepanzerte Gefechtssteuerstand.
Der Steuermann sollte gegen Beschuß aus Infantriewaffen bzw. kleinen SFK-Kalibern geschützt werden.
Der Steuerstand auf Deck kommt schon noch an die Reihe.

Heute gibt es Kleinkram.

Bei der grünen Version der Lüfter am Bug, das Pivot für die SFK am Dach vom Steuerstand und zwei Mannluken seitlich am Maschinenaufbau.

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Bei der grauen Version der Lüfter am Bug, das Pivot mit 47mm L/33 SFK am Dach vom Steuerstand und zwei Mannluken seitlich am Maschinenaufbau.

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Noch zwei Bilder der Beiden gemeinsam. 

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Jetzt steht noch diverses Gerümpel am Programm.
Aber davon im nächsten Beitrag.

Liebe Grüße

Wiwo 

wiwo1961

Guten Abend.

Nun das angekündigte Gerümpel.

Am Bug zwei Klüsen und zwei Belegklampen und am Maschinenaufbau das Lager für den Schlot, der niedergelegt werden konnte.

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Am hinteren Ende des Maschinenaufbaus die von Thomas angesprochene Steuersäule und das Steuerrad.
Bei der Plicht zwei Belegklampen und am Heck der Ruderschaft mit Pinne. 

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Noch eine Seitenansicht der Beiden.

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Das war es für Heute.

Liebe Grüße

Wiwo   

wiwo1961

Guten Abend.

Es ist an der Zeit, das Finale einzuläuten.

Heute ist die grüne Version dran.
Es war nicht mehr viel zu tun.
Am Schlot die Stage.

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Und am Heck die Steuerreeps mit Umlenkrollen.
Dann wurde die Flagge gesetzt und das Boot "in Dienst" gestellt.

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Noch ein paar Übersichtsbilder.

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Damit ist das grüne Vedettenboot fertig.
Morgen ist die graue Version an der Reihe

Liebe Grüße

Wiwo   
 

wiwo1961

Guten Abend.

Die k.u.k. Kriegsmarine hatte drei Beiboote dieses Typs.

Zugeordnet waren sie den drei Schlachtschiffen der Erzherzogklasse. Erzherzog Karl, Erzherzog Friedrich und Erzherzog Ferdinand Max.


Wie versprochen, ist heute das graue Boot an der Reihe.
Es waren fast die gleichen Arbeiten wie beim grünen Boot zu erledigen.
Die Stage am Schlot ...

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... und das Steuerreep mit den Umlenkrollen achtern.

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Es gibt keinen Flaggenstock achtern, der wurde nur im Bedarfsfall eingesteckt und die Flagge gesetzt.
Ein kleiner Unterschied zur grünen Ausgabe soll sein.
Nun noch einige Übersichtsfotos der grauen Version.

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Zum Abschluß noch ein Foto mit beiden Booten.

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Damit endet mein Konstruktions- und Baubericht der zwei Vedettenboote.
Vielen Dank an alle Begleiter die mitgelesen oder sich mit Like und Wortspende aktiv beteiligt haben.

Liebe Grüße

Wiwo       

Darius


Leipzig

Sehr schöne und außergewöhnliche Modelle! Vielen Dank für den anschaulichen Bericht.

Leipzig

Sprotte

Auch im Orchester des Lebens dringt das Blech am meisten durch.

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