UNDER 2) AND 3): THE S/M SURFACED SUDDENLY, LAY BROADSIDE ON ABOUT
100 METRES AHEAD OF T 3 AND WAS RAMMED. WHETHER IT WAS A
RUSSIAN S/M OR NOT COULD NOT BE ASCERTAINED IN THE 10 TO 12 SECONDS
THAT ELAPSED. IT WOULD HAVE BEEN IMPOSSIBLE TO MANOEUVRE TO AVOID
RAMMING IN THE TIME AVAILABLE. WHEN THE TWO VESSELS STRUCK, THE
SEARCHLIGHT REVEALED THE S/M AS A RUSSIAN BY THE SOVIET STAR ON
THE LEADING EDGE OF THE BRIDGE. T 3 CONTINUED PASSAGE AT 15 KNOTS
AND THEREBY THREW OFF THE S/M ALONGSIDE TO PORT ALTHOUGH ((3
GROUPS MISSED)) S/M ((2 GROUPS)) T 3'S FOREPEAK. ((20 GROUPS
MISSED)) AND MAKE A DEPTH CHARGE RUN.
UNDER 4) THE C.O. WAS ASKED IMMEDIATELY HE ENTERED PORT AND REPLIED
THAT IN THE UNUSUAL SITUATION HE JUST HADNT THOUGHT OF IT.
THE DAMAGE INCURRED BY T'3'S FOREPEAK LEAVES NO ROOM FOR ANY DOUBT
AS TO THE RUSSIAN S/M INCURRING DAMAGE THAT WOULD PROVE FATAL.
PHOTOGRAPHS WILL BE SENT ON AS SOON AS THEY ARE RECEIVED.
AN ADDITIONAL DEPTH CHARGE PATTERN OF 20 DEPTH CHARGES ON AND IN THE
VICINITY OF THE SWIRL OF WATER PERMITS THE DESTRUCTION TO BE TAKEN
FOR CERTAIN.
Zitat 2.– 31.1.1945
Ostsee / Baltikum
Der Ansatz sowjet. U-Boote gegen den Transport-Verkehr bleibt weitestgehend erfolglos: Im Norden, vor dem Eingang zum Bottenbusen, steht das Küstenboot M-102 (Kpt. 3.Rg. Leskov) auf Posten, stößt aber auf keine geeigneten Ziele. Im Süden, vor Brüsterort, geht am späten Abend des 4.1. S-4 (Kpt. 3.Rg. Klushkin) nach Rammung mit Torpedoboot T 3 (Kptlt. von Driest) verloren. Vor Windau (= Ventspils, Kurland) verfehlt D-2 (Kpt. 3.Rg. Lindenberg) am 3.1. das Fährschiff Preussen, das Küstenboot M-90 (Kptlt. Egerov) operiert dort ohne Erfolg. Das neu hinzutretende L-3 (Kpt. 3.Rg. Konovalov) legt am 26.1. im gleichen Operationsgebiet eine Minensperre, auf der am 29.1. der Frachter Henry Lütgens (1141 BRT) verloren geht. Am 31.1. früh verfehlt L-3 vor Uzhava einen Dampfer und verlegt anschließend vor die Küste des Samlandes (Pillau). Vor Libau (= Liepaja, Lettland) verfehlt Shch-310 (Kpt. 3.Rg. Bogorad) am 2.1. und am 7.1. den Landungstransporter Malgache. Shch-307 (Kptlt. Kalinin) verfehlt am 9.1. ein Nachschubgeleit und torpediert in der Nacht zum 17.1. ein Schiff, wahrscheinlich den durch Minentreffer bereits beschädigten Dampfer Steinburg (1319 BRT). — Am 11./12.1. verlassen S-13, Shch-318 und Shch-407 ihren Stützpunkt. Shch-318 (Kpt 3.Rg. Loshkarev) operiert südwestl. von Libau ohne Erfolg, Shch-407 (Kpt. 3.Rg. Bocharov) vor der Küste des Samlandes (Pillau). S-13 (Kpt. 3.Rg. Marinesko) verlegt am Ende des Monats vor die Küste Pommerns (Fortsetzung 25.-31.1.)
Zitat von: Sprotte am Heute um 09:24:55Irgendeiner von den Bayernfunktionären sagte mal, dass Bayern ein Trainermagnet sei.
Mein Kommentar:
Tuchel Mag net;
Alonso Mag net;
Flick Mag net.
Zitat von: Arche am 19 Mai 2024, 19:08:28Hallo Beate,Hallo Heinz-Jürgen,
der hier in den Crewlisten aufgeführte ObFhn z.S. Nettesheim war dort an Bord. Er starb dort durch fahrlässiges Handeln eines anderen Offiziers, der ebenfalls dort sein Kommando hatte. Es sind ältere Unterlagen, die ich gerade auswerte und das ist nicht viel. Für beide Personen wird das Kommando 26.Uflt (Peter von Danzig) genannt. Da beide Datenquellen unterschiedlich sind, bin ich davon ausgegangen, dass "Peter von Danzig" in der fraglichen Zeit (hier September 1944) zur 26.Uflt gehörte. Es taucht aber in diversen Quellen zur 26.Uflt nicht auf.
Schöne Grüße
Heinz-Jürgen
ZitatDie 26. Unterseeboots-Flottille wurde im April 1941 als Torpedo-Schießausbildungsschule in Pillau aufgestellt. 1945 wurde sie nach Warnemünde evakuiert, wo sie bis Kriegsende verblieb.Bei Schmidtke "Rettungsaktion Ostsee" zum Boot findet sich der Hinweis
https://www.lexikon-der-wehrmacht.de/Gliederungen/UFlottillen/26.htm
ZitatAnfang 5.1945 Flüchtlinge in Flensburg ausgeschifftLeider nicht ,von wo kommend.
Zitat von: Rast am Heute um 11:34:23Bis zur nächsten Saison
🙋Rast