http://www.navytimes.com/news/2010/02/navy_olympia_022610w/
Die USS OLYMPIA, das älteste stählerne Kriegsschiff der USA, vielleicht der Welt, wird bald vom Lebenserhaltungsystem abgeschaltet werden falls kein Wunder geschieht. Die notwendige Summe von $30 mio. zum Ausbaggern, Reparaturen im Trockendock und Erhaltung usw. des Schiffes konnten durch private Stiftungen und Spenden nicht eingebracht werden. Das Schiff sitzt nun schon seit 65 Jahren im Wasser obwohl ein Aufenthalt im Trockendock jede 20 Jahre geplant gewesen sei. Alle hoffen, daß die US Navy dieses historische Schiff auf ,,eigene Kosten" :-D retten wird. Ich glaube wir armen Steuerzahler würden eine staatliche Rettungsaktion der USS OLYMPIA sofort ,,unterschreiben".
Hier zu Lande scheint die Zeit für Interesse an Kriegsschiffen vorbei gegangen zu sein. Und es gibt auch zu viele und die neue Generation kümmert sich nicht drum, sogar hasst diese imperialistischen Reliquien der Vergangenheit. Wer kann schon noch ein riesengroßes Schiff wie die IOWA, SARATOAGA, FORRESTAL, KENNEDY usw. für immer und ewig erhalten. Außer der OLYMPIA sind auch die NORTH CAROLINA, TEXAS, ALABAMA beinah am Ende angelangt.
USS OLYMPIA Oct. 2002: http://smmlonline.com/reference/walkabouts/olympia/olympia.html http://en.wikipedia.org/wiki/USS_Olympia_(C-6)
http://www.pbs.org/opb/historydetectives/video/6_uss_olympia.html
NB: [$30 mio. sind hier zu Lande etwa ein Boni oder "goldener Fallschirm" für einen inkompetenten Bankier.]
Ein wunderschönes Schiff.
Hoffentlich bleibt es erhalten. :-(
Ferenc
Ja, hoffentlich macht die Navy was, Ulrich,
OLYMPIA ist schließlich das Flaggschiff Admiral Deweys bei Manila gewesen. Und die Navy ist gewiss ihren Traditionen verpflichtet. Werde mir das Schiff bei nächster Gelegenheit anschauen. Vermutlich aber nicht vor 2011, weil ich bei meinem nächsten Aufenthalt in den Staaten ein civil war re-enactment mitnehmen möchte.
Ich glaube, daß die USN oder der Kongress dieses Schiff retten wird. Die USS OLYMPIA müsste wieder ab sofort als aktives Schiff übernommen werden, so wie die USS CONSTITUTION, deren Erhaltung, Kommandant und Mannschaft im Navy Budget einbegriffen sind. http://de.wikipedia.org/wiki/USS_Constitution
$30 Mio. sind für uns Armen eine anständige Summe, aber das ist weniger wie die jährlichen Betriebskosten eines DDGs. [Die vorige US Präsidentenwahl kostete den Demokraten $5,3 Mrd!]
Die Presse schreibt, daß die USS OLYMPIA vom Salzwasser langsam aufgefressen wird. Aber die OLYMPIA und NEW JERSEY, sowie der Liner SS UNITED STATES und die eingemottete Flotte der Naval Inactive Ship Maintenance Facility – Philadelphia sitzen ja im Süßwasser vom Delaware River und rosten natürlich troztdem andauernd.
Salinität im "Delaware River Basin": http://mapping2.orr.noaa.gov/portal/Delaware/index.html
http://mapping2.orr.noaa.gov/portal/Delaware/maps/PDFs/dew_salinity_021707.pdf
Probleme in der Erhaltung von Museumsschiffen: http://www.maritime.org/conf-sched.htm
Die USS OLYMPIA wird ein Riff werden falls man sie noch schleppen kann. Sie in Beton zu parken ist technisch und finaziell auch unmöglich. Auch die USS TEXAS hat Probleme. Es sieht aus als ob die USN nicht zur Hilfe kommen wird.
http://forum-marinearchiv.de/smf/index.php?topic=4591
Da wird alle paar Jahre ein neuer Flugzeugträger für etliche Milliarden Dollar auf Kiel gelegt und dann ist kein Geld da um solche einzigartigen historischen Schiffe erhalten zu können... wirklich traurig.
Aber ich dachte in Texas hätte es einen Volksentscheid gegeben bei dem die Bevölkerung zugestimmt hatte, daß die Texas ein letztes mal überholt und dann auf Beton trocken gelegt werden sollte!?
Wie die TEXAS gerettet wird ist noch immer nicht klar. Entweder Trockendock oder im Beton festsetzen wie die MIKASA? Man weiss aber nicht ob die TEXAS diese Einbettung im Zement aushalten kann.
Obwohl die Wähler dafür sind das Schiff zu erhalten, heisst das noch nicht, daß das Geld bewilligt wird. In 2014 feiert die TEXAS ihr 100. Jubiläum.
http://global-mariner.com/Index113Battleships.html
http://abclocal.go.com/ktrk/story?section=news/local&id=7511463
ich hoffe sie schaffen es und retten die alte Texas.
Hab sie 2 mal besucht - war faszinierend.
liebe Grüße
Hans
Schade (http://www.hnsa.org/ships/olympia.htm) , nicht Ulrich :MG:
Ein einziger Texas Öl-Krösus könnte das Schiff wieder flottmachen. Aber bei der OLYMPIA handelt es sich auch dazu noch um irgend einen finanziellen Schwindel im Independence Seaport Museum.......... http://en.wikipedia.org/wiki/Independence_Seaport_Museum
Der Eingang zur USS OLYMPIA wird am 22. November 2010 gesperrt. www.philly.com/philly/news/breaking/100535044.html
Dem Gutachten von einem Inspekteur nach kann das Schiff wegen Altersschwäche nicht weit geschleppt werden und wird innerhalb von 3 Jahren an Ort und Stelle langsam sinken falls die Trockendock-Reparaturen nicht unternommen werden. Die US Navy hat ihre Erlaubnis zur Verschrottung oder zur Vermachung an eine zuverlässige Gruppe, die das Schiff wirklich finanziell und technisch erhalten kann, gegeben.
update
http://tugster.wordpress.com/2010/09/26/the-delawares-doomed-ships-2/
UNVERSCHÄMTHEIT.
Historisches Erbe zu erhalten und künftigen Generationen zugänglich zu machen ist eine großartige Aufgabe, keine Krankheit.
Ich bin an sich ein Fan der US Navy und gerade die White Fleet finde ich unheimlich schön. Aber mal ganz ehrlich jetzt:
Wieviele Museumsschiffe dieser oder ähnlicher Art gibt es eigentlich in den USA?
Die Olympia, die Missouri, die Texas und auch die North Carolina kann ich ja voll und ganz verstehen, vielleicht noch die restlichen der Iowa Klasse weil lange im Dienst gewesen, aber .... soll eigentlich jedes ausgediente Schiff irgendwo erhalten werden?
Ich denke da mal akut an die Träger wie die Enterprise die ja bald außer DIenst gestellt wird. Was ist mit den ganzen Tarawa Klasse Schiffen? Alles kann man nicht erhalten ...
Allerdings sollte die US Navy an sich ein Interesse daran haben, hier bedeutende Schiffe zu erhalten als Relikt ihrer Vergangenheit auf die sie ja storlz sein kann. Bei der Texas ist doch der Staat Texas "verantwortlich", oder?
Wie auch immer, wie Ulrich schon sagt: Ein Versager von manager wird oft mit mehr Geld nach Hause oder in dne Ruhestand befördert als was hier die Reparatur kostet. Das ist dann schon echt unverständlich ....
Zitatdie Texas und auch die North Carolina
und die Alabama sind auch beinah schon am Ende...... und niemand will die JFK, Iowa, Radford usw.... aber die Olympia ist ein Prachtstück aus der Vergangenheit.
Hallo Ulrich,
wie ich bereits sagte, irgendwie nimmt das Ganze -sorry das ich es so offen sage- aber auch ein wenig überhand mit den Museumsschiffen. Ich weiß jetzt gar nicht ohne nachzugucken wieviele es eigentlich gibt in den USA, auch sind ja ein paar an Bundesstaaten und rein private Institutionen "verschenkt" worden meines Wissens, aber die Grundfrage lautet meiner Meinung, was man erhalten soll und kann, bzw. was nicht.
Ich maße mir mal nicht an diese Frage zu beantworten, aber der Hinweis, dass "alles" nicht geht ist angebracht. Allerdings finde ich, dass man die Schiffe, welche nun mal schon seit langem Museumsschiff sind, auch vernünftig erhalten sollte ... nur bei neuen "Museumsschiffen" will ich mich mal raushalten. Ebenso, mal ganz ehrlich und doch ein wenig aus der Deckung wagend: Müssen eigentlich alle 4 Schiffe der Iowa Klasse eigentlich erhalten werden? Die missouri steht außerhalb jeder Diskussion meiner Meinung, eben weil auf ihr die japanische Kapitulation unterschrieben wurde, aber beim Rest setze ich einfachmal ein leicht provokantes Fragezeichen hin ....
Wenn ich aber lese, dass die Olympia eigentlich alle 20 Jahre entsprechend überholt werden sollte, dieses aber nun 65 (?) her ist beim letzten mal, sorry, dann packt mich da auch eine gewisse Wut auf die Verantwortlichen. Letztlich haben die jetzt schon 3 Interwalle übersprungen und dass dann so ein Haufen Stahl + Salzwasser bei so einer langen Zeit zu so einem Zustand gerät, das ist klar. Was haben die denn mit dem Geld in den letzten 65 Jahren gemacht, bzw. haben sie den allgemeinen Trend des Verschiebens und anderweitiger Verwendung von Mitteln mitgemacht?
Sorry, bei aller Liebe und 30 Millionen sind wie du sagst eigentlich im Marinehaushalt ein Witz, die Verantwortlichen bei der Olympia gehören mit Verlaub Kiel geholt meiner Meinung ... am besten Kiel holen lassen auf einem Flugzeugträger, damit es sich auch lohnt für ihre Unverantwortlichkeit! :-(
Ich denke auch, daß es langfristig vermutlich sinnvoller ist, von jeder Klasse und von jeder Art ein Schiff zu erhalten und nicht vier Iowas, drei Essex usw.
Lieber eine Iowa, eine Essex, eine Texas. Wenns etwas mehr sein soll, von mir aus eine pro Küste.
Dafür dann richtig und nicht auf eine Art, daß alle fünf Jahre wieder der finanzielle Kollaps droht.
Sollte mehr möglich sein: Toll!!
Aber in einer Zeit, in der auch der 2. WK immer mehr im Hintergrund des öffentlichen Bewußtseins verschwindet, sehe ich auf lange Sicht echte Probleme.
Und für andere Zeiten gilt das erst recht. :|
Zitat von: t-geronimo am 07 Oktober 2010, 11:13:01
Ich denke auch, daß es langfristig vermutlich sinnvoller ist, von jeder Klasse und von jeder Art ein Schiff zu erhalten und nicht vier Iowas, drei Essex usw.
Lieber eine Iowa, eine Essex, eine Texas. Wenns etwas mehr sein soll, von mir aus eine pro Küste.
Dafür dann richtig und nicht auf eine Art, daß alle fünf Jahre wieder der finanzielle Kollaps droht.
Sollte mehr möglich sein: Toll!!
Aber in einer Zeit, in der auch der 2. WK immer mehr im Hintergrund des öffentlichen Bewußtseins verschwindet, sehe ich auf lange Sicht echte Probleme.
Und für andere Zeiten gilt das erst recht. :|
Sehe ich ähnlich ....
Bei historisch bedeutenden Schiffen wie die Missouri istja eine Diskussion an sich überflüssig, auch von mir aus dieses und jenes andere wichtige Schlachtschiff, wichtiger Kreuzer oder auch Träger, bzw. so Urgetüme wie die Olympia ebenfalls. Aber wenn ich mal den Finger in die Wunde der Iowa Klasse stecken darf: Die waren bis auf eine noch sehr lange nach dem 2. WK im Dienst, ok, aber tut es da nicht die USS Missouri in Doppelfunktion wegen der japanischen Kapitulation und der Schiffsklasse usw. in Sachen "US Navy Geschichte / Geschichte der USA"?
Schön, wenn da der Staat Iowa, der Staat New Jersey oder der Staat Wisconsin unbedingt das Schiff welches ihren Namen tragen will erhalten will usw., dann sollen die sich auch darum kümmern, oder, sorry und so leid es mir tut, ab zum Verschrotten wenn die US Navy kein Interesse hat.
Ähnlich sehe ich das, ebenfalls sorry für die klaren Worte, mit der USS Enterprise. Wieviele ausgediente Träger sollen eigentlich erhalten bleiben und wieviele Museumsträger gibt es eigentlich mittlerweile?
Ich weiß, wir Schiffsfreaks (ich zähle mich mal als Neuling ansatzweise dazu) würden am liebsten fast jeden Marinekutter erhalten haben wollen, aber das kostet nun mal Geld und wenn das nicht da ist oder Wille zum ausgeben nicht da ist, aus welchem Grund auch immer letztlich, tja ....!
Keine Ahnung was im Jahr die Erhaltung so eines Schiffes kostet als Museum, auch mal keine wilde Zahl mangels Wissens was die regelmäßigen Überholungen angeht, aber ich denke mal, die Kosten für die 3 anderen Iowa Schiffe würden die für die Texas, die Olympia und auch die für die North Carolina decken meiner Meinung und ich denke mal rein persönlich jetzt, dass die 3 wertvoller sind, auch weil ja die Missouri definitiv erhalten wird. :-)
Hallo allerseits! Ich denke, dass es nicht am Geld liegt, sondern an der richtigen Vermarktung fehlt, sprich nicht die richtigen Ansprechpartner.
Sehe ich mir den Luxus auf Erden genauer an, so komme ich zu dem Schluss, dass die richtigen Interessenten nicht gefunden oder nicht angesprochen werden, alles nur GESCHICK, aber überaus wichtig.
Ich bin auch der Meinung, dass die immer öfter zitierte Haushaltskassen oder öffentliche Kassen nicht geeignet sind, sondern reine private Stiftungen viel mehr bringen würden.
Mein Gedanke in dieser Richtung, Schifffahrtsmuseen zentral einzurichten und auf jedem Kontinent.
Attraktionen und Geschichte vereint, in Gedenkstätte und Vergnügung.
:MG:
Zitat von: rosenow am 07 Oktober 2010, 15:46:26
Mein Gedanke in dieser Richtung, Schifffahrtsmuseen zentral einzurichten und auf jedem Kontinent.
Schöne Idee Michael,
für Europa würde ich dann Bremerhaven vorschlagen...... :O/Y
:MG:
Manfred
Das geht hier in USA leider nicht so leicht weil die Entfernungen zu enorm sind. Einige Schiffe sind ja unter staatlichen (National Park Service) Schutz z.B. die MISSOURI und CONSTITUTION, aber die meisten sind Land- oder Stadt- oder Privat-Eigentum und sie werden nicht alle besonders gut erhalten. Die vernachlässigte OLYMPIA sollte vom National Park Service übernommen werden, dann ging ihr Leben auf der Oberfläche wie geschmiert weiter. Mit Privatspenden und Eintrittskarten geht sowas nicht.
Mein Vorschlag ist, daß die USN Navy die OLYMPIA wieder in Dienst stellt, restauriert und bei der US Naval Academy oder im Washington Navy Yard unter Denkmalschutz dockt. Senator McCain, ein ehemaliger Midshipman und USN Offizier, hat nicht geantwortet. :MS:
Eine gute Nachricht: Obwohl nur für kurze Zeit, hat die OLYMPIA eine Lebensverlängerung erhalten. Ich nehme an, daß die USN und die National Park Service das Schiff endlich übernehmen werden. Angeblich wurden einige Reparturen unternommen. Man kann wieder an Bord gehen.
http://www.oldsaltblog.com/2010/11/19/cruiser-olympia-to-stay-open-at-least-for-now/?utm_source=feedburner&utm_medium=email&utm_campaign=Feed%3A+OldSaltBlog+%28Old+Salt+Blog%29
Alles wird Gut....... :TU:)
:MG:
Manfred
@Rudy, #21: USN oder National Park Service. Alles andere wäre eine Schande. USS OLYMPIA ist genauso ein Schlachtfeld wie Gettysburgh oder Saratoga. Die Seeschlacht von Manila Bay war ein kompletter Sieg, der Sieger, Admiral Dewey, verlor einen Präsidentschaftswahlkampf knapp. Sehr viel Geschichte verpackt in ganz wenig Metall. Am Besten, die Navy kriegt das Ding. Wenn die dann mal wieder einen Vertrag für ein paar Zerstörer oder so vergeben, dann können die unterderhand rausverhandeln, dass das alte Schiff zusätzlich kostenlos grundrepariert wird. Nur so kann es gehen, denn auch in den USA sind die Leute es leid, viel Steuergeld für Krieg oder Kriegsmaterial ausgegeben zu bekommen, wo doch die meisten um ihre Jobs und Karrieren bangen
Die USS PORT ROYAL Reparaturen nach einem Lenkfehler kosten allein $40 Mio+++ plus die Reparaturen vom verdammten Riff, sodass der Nächste da auch stecken bleiben kann. Die Hysterie über die Ekonomie merke ich in den USA, aber in Wahrheit ist wirklich nicht viel zu befürchten. Dieses Schiff muss erhalten bleiben, sogar wenn es auf ein gaukelndes Hilton umgebaut würde.
NB: "USS" ist nicht mehr die richtige Bezeichnung der OLYMPIA nach dem sie in Ruhestand ging. Also Cruiser OLYMPIA oder Museum Ship OLYMPIA ist USN-korrekt. Aber die USS CONSTITUTION ist "in commission". MISSOURI und WISCONSIN ... TEXAS usw. sind wahrscheinlich nicht???
Ein neuer Plan zur Rettung der USS Olympia wurde von John Lehman (ehemaliger, einflussreicher Secretary of the Navy) vorgeschlagen, obwohl der Plan auch unheimliche Kosten mit sich bringt. Bei Ebbe sitzt das Schiff im Sand! Die Olympia soll nur 10 km flußabwärts zum historischen Trockendock Nr. 1 im Philadelphia Navy Yard geschleppt werden. Man hofft das Schiff kann die kurze Fahrt aushalten. http://www.oldsaltblog.com/2013/10/new-plan-save-uss-olympia/
Mittlerweile versucht das Independence Seaport Museum immer noch das Schiff zu verkaufen, abzuwracken oder als Riff zu versenken. Natürlich hat das Museum die $10 Mio. für die Baggerarbeiten nicht. Der ehemalige Museumdirektor sitzt ja wegen Betrug, Veruntreuung und Steuerhinterziehung 15 Jahre in Haft! top http://articles.philly.com/2007-11-03/news/25224799_1_sentencing-guidelines-white-collar-crimes-corey-kemp
Ich hoffe, man findet einen Weg für die Olympia. Es ist wirklich ein ausgesprochen schönes Schiff, eines der wenigen aus dieser Zeit, die noch erhalten sind. Ich habe sie mehrmals besichtigt und auch eine "Behind the Scenes" Tour gemacht. Die Maschinen würden heute noch laufen. Die Kessel sind übrigens vom selben Typ, wie bei der Titanic.
Viel Grüße
Krinor