Hier gibt es in englischer Sprache einen Geldumrechner, der Pfund-Werte aus einem beliebigen Jahr in den heutigen Wert umrechnet.
Allerdings gibt es da wohl mehrere Berechnunsarten oder Kriterien, also erst die gesamte Seite lesen und nicht wahllos eintippen.
Ich verstehe da leider fast nichts von, aber vielleicht interessiert es ja jemanden.
http://eh.net/hmit/ppowerbp/
@t.g.
Was Du so alles findest ... :-)
Dementsprechend hat der Bau der HMS Nelson 1927 nach heutigem Wert 298.429.000 Pfund gekostet. Jetzt müssen wir das nur noch in Euro umrechnen. Wer kennt den Kurs ? ? ?
(die Website ermöglicht allerdings nur eine Zieljahreingabe bis 2005)
Finanzpolitisch ist es noch interessant zu wissen, ob der Staat an sich vorsteuerabzugsberechtigt ist. :lol:
1 Pfund = ca. 1,45eur
Zitat von: Mario am 18 Juni 2006, 13:22:15
Finanzpolitisch ist es noch interessant zu wissen, ob der Staat an sich vorsteuerabzugsberechtigt ist. :lol:
Hallo Mario,
Der Vorsteuerabzug setzt einen Unternehmer voraus, der die Leistung für sein Unternehmens in Anspruch nimmt. :ML:
Das dürfte bei der Nelson (bzw. dem Staat) schwierig sein, es sei denn, Du würdest zum Beispiel eine Piraterie betreiben wollen. :-D Dann müßtest du aber auch aus Kapererlösen Umsatzsteuer abführen (ob sitten- oder gesetzwidrige Tätigkeit, ist egal).
Ist aber egal, soweit Du inländische Unternehmer das Schiff bauen läßt, die berechnete Umsatzsteuer müßte z.B. die Werft eh an den Staat abführen, da geht also nichts verloren.
Es sei denn, wir bauen ein Schlachtschiff, sagen wir mal für den Iran, dann wäre das eine Ausfuhrlieferung, und die ist aus Subventionsgründen wieder steuerfrei :-D
Grüße
Thomas
Gibt es solch eine Umrechnungsseite auch fuer Goldmark zur Kaiserzeit 1900 rum auf Reichsmark 1930?
Don´t Panic
Keine Ahnung.
Aber mit ein wenig Google, etwas mehr Wikipedia und noch etwas mehr Dreisatz sollte das rauszubekommen sein:
[wiki]Reichsmark[/wiki] [wiki]Goldmark#Allgemein[/wiki]
Darin:
ZitatUmrechnungshinweise (Kaufkraft) laut Hamburger Staatsarchiv und Statistischem Bundesamt bezogen auf das Jahr 2000 [1]:
* 1 Reichsmark (1924–1936) = 3,32 Euro
* 1 Reichsmark (1937/38) = 3,58 Euro
ZitatUmrechnungshinweise (Kaufkraft) laut Hamburger Staatsarchiv und Statistischem Bundesamt (Quelle Fredrik Matthaei[1]):
* 1 Goldmark (1873–1899) = 9,86 Euro
* 1 Goldmark (1900–1912) = 5,17 Euro
* 1 Goldmark (1913/14) = 4,87 Euro
Reicht das für Deine Verhältnisse?
Oder hast Du ein altes Wegerecht oder so entdeckt und brauchst genaue Werte? Dann möchte ich für den Tipp beteiligt werden. Sagen wir 5%. :-D
Taschenrechner, oh qualme nun... :MZ:
Ach ja, und wenn Du programmieren kannst, kannst Du jetzt annäherungsweise sogar selber so einen Umrechner basteln. :ML:
Schoen waers. Ja ich hab die Reichsmark recht schnell gefunden. Aber bei der Goldmark war ich eher unsicher ob die Daten stimmen koennten. Da diese ja von Goldkurs abhaengig waren oder nicht? Da kam mir der Wertverlust etwas extrem vor.
Don´t Panic
Da kenne ich mich absolut Null aus. :/DK:
Hilft wohl nur weiter googeln. :|
Ich benutze diesen Dollar-Inflationsberechner http://www.westegg.com/inflation/
Viele Umrechnungen über Jahrzehnte gleichen sich einfach nicht. Also ich bin kein Mathemann, aber hier ist ein Beispiel: $1 in 1939 = $13 in 2005. 1 Reichsmark war damals ca. $0,30. Damals in 1939 konnte man für 50 Pfennig oder 15 Cent eine Maß Bier kaufen. Das würden jetzt ca. $ 3 oder E 2 sein. Aber eine Maß ist jetzt E 8+ auf da Wiesn! :/BE:
Danke Uli. Habe jetzt ne halbe Stunde an den Kosten der kaiserlichen Flotte herrumgerechnet, die Werte und der Wertverfall der Goldmark, da passt nichts ansatzweise zusammen. Ich werde jetzt mal mit dem Dollar als Vergleich rechnen. Dann komme ich vielleicht irgendwie auch an einen gemittelten Wert der Goldmark.
Don´t Panic
Edit: Off Topic Auf da Wiesn macht da glaube ich den Ausschlag! :O/Y :O/Y
Zitat von: Ulrich Rudofsky am 02 September 2009, 13:19:18
Aber eine Maß ist jetzt E 8+ auf da Wiesn! :/BE:
wenn ich eure Umrechnung mal sehr vage ansetze, dann liege ich für eine Bismarck zum heutigen zietpunkt so
in etwa bei 600 Mio €, was in etwa den Kosten einer heutigen Fregatte entspricht.
Genau gerechnet :-D http://www.kbismarck.org/forum/viewtopic.php?f=1&t=133&start=0&st=0&sk=t&sd=a&hilit=reichsmark
by Ulrich Rudofsky on Sun Jan 30, 2005 7:31 am
The actual Blohm+Voss yard bill (see copy at John Asmussen: http://www.bismarck-class.dk/bismarck/m ... place.html) for the Bismarck was 71,642,000 million Reichsmark in 1941. That is the construction price and probably does not include any of the enormous amount of equipment etc. Don't take my following estimates too seriously, since this is not a simple number to convert into present day USD values and ship construction costs, and then between countries; also, the actual cost of the Bismarck would not have been made public, since it would have reflected to actual size and quality of the ship, I would guess. Assuming the real RM value to be USD 0.23 in 1941, and using the S. Morgan Friedman (http://www.westegg.com/inflation/) USD inflation calculator, it would come out to be about USD 400 million by USD inflation rates. For example, the USS Iowa in 1940 was USD 110 million and that converts to about USD 1.4 billion now. But real costs, and monetary changes and financial shenanigans are not simple to figure out (at least not for me). However, given the circumstances, I would accept the fact that the Bismarck may have been about a third to one half the cost of the Iowa. For comparison, I think at present the estimated cost of an Arleigh Burke DDG is about USD 1 billion, a CVN is more than USD 8 billion now. So USD 0.5 – 1.0 billion seems reasonable for the Bismarck. I will be interesting to see what others have to say about this.
Na dann lag ich mit meinen 600 Mio € nicht so verkehrt.
600Mio € für soooo viel Stahl, Mann das war ja ein richtiges Schn äppchen
Hab da auch was gefunden:
Gruß
Axel
Zum Preis fuer das Boese B Schiff habe ich mal eine Frage:
Die 71 Millionen Reichsmark sind nicht die Gesammtkosten?
Da kommen doch bestimmt noch Rechnungen von Krupp, von B & V fuer die Turbinen und andere Disponenten dazu?
Sonnst waere ja die B Klasse Schiffe kostenguenstiger als eine Hipper.
Don´t Panic
So genau weiß ich das auch nicht, aber ich denke, dass das nur für den Schiffskörper ist, ohne Waffen, Anlagen usw
Axel
Das denke ich auch da meine Angaben zum Boesen B Schiff bei Breyer von 197 Millionen ausgehen. Also waeren die Kosten Heute doch etwas hoeher.
Don´t Panic
Baukosten laut Gröner 196,8 Millionen RM.
Aber mal grundsätzlich, man kann doch den Wert eines Schiffes von 1940 nicht einfach mit Geldentwertung auf heute umrechnen. Steht da nicht eher die Frage, was für ein Wert ein solches Schiff im jeweiligen Zeitraum darstellt?
Ich hab mal das Volksvermögen Volkseinkommen von 1936 genommen (62,2 Mrd. RM) und den Preis von "Bismarck" überschlagsmäßig ins Verhältnis von 2006 (Volksvermögen Volkseinkommen 1728 Mrd. Euro) gesetzt. Damit würde "Bismarck" einen Gegenwert von gut 5 Milliarden Euro erzielen.
Zitat von: Spee am 03 September 2009, 12:29:38
..
Aber mal grundsätzlich, man kann doch den Wert eines Schiffes von 1940 nicht einfach mit Geldentwertung auf heute umrechnen. Steht da nicht eher die Frage, was für ein Wert ein solches Schiff im jeweiligen Zeitraum darstellt?
...
Natuerlich kann man das nicht, und ich glaube auch einige Ironie bei meinen Mitschreibern herrausgelesen zu haben.
Genau das gleiche Problem habe ich, wenn ich Kaiserliche Schiffe um 1880 mit welchen von 1914 preislich vergleiche. Da hauen die Inflationsrecher einfach nicht hin.
Don´t Panic
Zitat5 Milliarden Euro erzielen.
Deine Summe ist bestimmt realistischer als meine (siehe unten). Die IOWA war ca. $150 000 000 und das wären jetzt 11 Milliarden. Mit der damaligen Eile war der Preis für die BBs vielleicht erhöht. Die $5 -7 Mil entsprechen ungefähr den jetzigen Kosten der USS GHW BUSH und GR FORD. Aber ich weiß nicht wie man die heutigen theoretischen Baukosten einer BISMARCK mit der technischen, wirtschaftlichen und politschen Lage von 1940 vergleichen kann. Auf alle Fälle waren BS & TP sau teuer und ziemlich erfolglos.
@Ulrich,
deshalb habe ich den Versuch unternommen, die Kosten der "Bismarck" durch einen Vergleich mit dem Volksvermögen Volkseinkommen zu ermitteln, um einen halbwegs angemessenen Gegenwert zu erhalten.
@ Spee
Das ist eine gute Idee. Ich habe versucht diese aufzugreifen, bin aber bis jetzt nicht fuendig geworden wie hoch/niedrig das Volksvermoegen im Kaiserreich bzw Weimarer Republik in den speziellen Jahren war.
Don´t Panic
1913 = 45,693 Mrd. RM
1928 = 75,373 Mrd. RM
1929 = 75,949 Mrd. RM
1930 = 70,223 Mrd. RM
1931 = 57,458 Mrd. RM
1932 = 45,175 Mrd. RM
1933 = 46,590 Mrd. RM
1934 = 52,710 Mrd. RM
1935 = 57,895 Mrd. RM
1936 = 62,623 Mrd. RM
Achtung! Ich habe einem Fehler begangen! Nicht Volksvermögen, sondern Volkseinkommen als Gegenwert!
Grossen dank an den Piratenpascha.
Hast du auch zufaellig noch irgendwo die Volkseinkommen der Kaiserzeit???
Vielleicht auch noch die fehlenden Weimarer Jahre. Oder zumindest ne Quelle.
Hauptsaechlich, damit ich in etwa errechnen kann welchen Wert die Goldmark im vergleich zum Volkseinkommen wirklich hatte.
Don´t Panic
P.S. Viel spass beim Treffen
@Q,
derzeit keine weiteren Daten zur Hand.
Allerdings, verlege dich nicht auf die Goldmark. Deren rechnerischer Gegenwert zum Euro wäre 1913 ca. 1 zu 4,87. Nimmt man die Baukosten einer "König", käme man auf etwa 220 Mio. Euro. Das kann nicht stimmen. Grob überschlagen im Vergleich Volkseinkommen würden man etwa 1,7 Mrd. Euro erhalten, was ich für realistischer einschätze.
Sehr interessante Überlegungen!
Aber ich möcht' mal Ulrichs Ansatz ("a Maß Bier") nachgehen, und vorschlagen:
Einen Kostenmix aus (damals und heute) vergleichbaren "Konsumgütern" zu erstellen. Vergleichbar = seit einem Jahrhundert unveränderte Herstellung, Grundpreis der Ausgangsmaterialien/Dienstleistungen, Verhältnismäßigkeit.
Beispiele dazu wären:
- Briefbeförderung,
- Backwaren aus Handwerksbetrieb, heute ökologisch,
- Mietkosten/m² für eine einzelne Person,
- a Hoibe Bier (im Dorf)...
(mein Soziologen-Freund guckt mir grad virtuell über die Schulter und flüstert mir ein:)
- Prostitution.
jeweils in Kronen/Heller, Goldmark/Pfennig, Reichsmark/Pfennig und Euro/Cent aufgelistet ... und von mir aus auch noch in US-$ ...
Briefmarken-Analyse geht noch am schnellsten, Mietkosten eine Frage der statistischen Zentralämter, Backwaren und Bier sollte erforschbar sein, horizontale Preislage ebenfalls.-
À propos Statistik-Ämter: dort schlicht und einfach mal nachfragen?
Ja wenn diese 4,87 € zu Goldmark stimmen fress ich eh nen Besen. Aber mir nem Vergleich Volkseinkommen 1909 in Goldmark und nem Volkseinkommen 1910 in Reichsmark koennte ich schon in etwa einen Vergleich annehmen.
Don´t Panic
@Q,
Goldmark = Reichsmark, da die kaiserliche Währung dem Goldstandard entsprach.
@ Harold
Ich finde den Ansatz von Spee wesentlich besser, da ich eh Grossausgaben vergleichen moechte. Dies am Volkseinkommen sehr gut moeglich ist. Einfach als Anteil am Volkseinkommen zu rechnen ermoeglicht dazu noch die Option zu betrachten wie spendabel der berteffende Finanzausschuss an solchen Grossprojekten interesse zeigte.
@Spee
Ansich schon richtig, doch es gab dann doch einen imensen Wertverfall (Inflation). Ich habe bisher in Reichsmark erst ab Weimar gerechnet, da alle Ausgaben bis 1918 mir nur in Goldmark vorliegen.
Edit: Und alle spaeteren Ausgaben die in Reichsmark angegeben sind, dann erst nach 1923 getaetigt wurden. Damit auch nichtmehr so Aussagekraeftig.
Vielleicht ist auf der Basis die herrangehensweise von Harold doch garnicht so schlecht.
Don´t Panic
@Q,
die Infaltion in der Zeit des Kaisers war recht lächerlich im Vergleich zur Zeit danach. Bis 1914 galt der Goldstandard, also 1 Goldmark = 1 Reichsmark.
@ Spee
Gut das macht es wesentlich leichter. Wie sah das dann von 1914-1918 aus, ist da viel an Wertverlust passiert?
Don´t Panic
@Q,
theoretisch war der Wertverlust recht gering. Im Januar 1919 wurde die Goldmark zur Reichsmark 1:1,97 gerechnet. Im Dezember waren es dann schon 1:11,39.
@ Spee super danke genau diesen Zeitraum brauchte ich.
@Q,
gut, ich kann dir die Zahlen für den Zeitraum Januar 1919 bis Nvember 1923 pro Monat geben, wenn nötig. Mußt mir halt sagen, welchen Zeitraum du genau brauchst.
@ Spee
Fuer den Kohlemangelthreat braeuchte ich die Daten von 1919 nach VV bis zu den ersten Auslandskreuzerfahrten 1922.
Fuer das andere Projekt nehme ich den Anteil am Volkseinkommen, und versuche fuer die Zeitraeume die noch fehlen das Volkseinkommen in Erfahrung zu bringen.
Don´t Panic
Achtung EDIT
Ok, Kurswert ist immer 1 Goldmark zu Reichsmark:
1919
Januar 1,97
Februar 2,17
März 2,48
April 3,04
Mai 3,10
Juni 3,37
Juli 3,58
August 4,59
September 5,80
Oktober 6,46
November 9,70
Dezember 11,39
1920
jeweils 11. des Monats
Januar 12,18
Februar 24,05
März 16,43
April 12,74
Mai 11,79
Juni 9,31
Juli 9,05
August 11,19
September 12,65
Oktober 15,65
November 20,71
Dezember 17,41
1921
jeweils 11. des Monats
Januar 16,67
Februar 13,99
März 14,89
April 14,71
Mai 14,94
Juni 16,37
Juli 18,66
August 19,46
September 23,96
Oktober 23,99
November 68,45
Dezember 44,64
1922
jeweils 11. des Monats
Januar 42,08
Februar 47,62
März 61,01
April 67,02
Mai 67,92
Juni 70,71
Juli 114,52
August 207,14
September 366,67
Oktober 619,00
November 1925,00
Dezember 2017,00
Jut dank dir nochmal! So langsam schliesst sich das Puzzle.
Don´t Panic
Wat ich interessant finde ist 1941 0,23 USD = 1RM
Baukosten Bismarck 197 Mio RM = 45 Mio USD
Baukosten Iowa 110 Mio USD
Faktisch hätte man damit zum Preis einer Iowa zwei Bismarcks bauen können und hätte immer noch etwas Spielgeld übrig
Vom Kosten-Nutzen-Verhältnis ist damit die Bismarck theoretisch deutlich günstiger wie ne IOWA,
@Thoddy
Vergiss die direkte Umrechnung, das hat keinen Sinn. Wie du vielleicht weiter oben schon lesen konntest. Die Methode von Spee ist fuer diese Grossprojekte die einzig sinnvolle. Mit dem %ualen Anteil am Volkseinkommen zu rechnen.
Don´t Panic
Man muss auch berücksichtigen was die Entwurfs- Erprobungs- und Umbaukosten waren. Dazu kommen auch die Werft Vergrößerungen-, Versicherungs- und Anleihenkosten usw. Auch Gewerkschafts-und Liefererabkommen muss man einberechnen. Und dann denke ich auch noch an Zwangsarbeiter, Arbeitsdienst usw. .....gab es damals schon solche "Billigarbeiter" beim Bau der Bismarck? Jede von den Berechnungen zeigen bestimmt nicht wie die Gesammtkosten erträumt wurden. Zum Beispiel: Hier in Maine wurde für die Werftarbeiter der LIBERTY ships eine ganze Stadt gebaut!
Google Books
Entwicklung VE in Deutscghland siehe Tabelle 4 auf Seite 28
http://books.google.de/books?id=AX9YjN7Ac6gC&pg=PA23&lpg=PA23&dq=volkseinkommen+1939+USA&source=bl&ots=kOavbAteq6&sig=xUQIBraMbDvGj06RoP6HwhTHl9s&hl=de&ei=JTahSqezFcPFsgbU-Y3TBA&sa=X&oi=book_result&ct=result&resnum=10#v=onepage&q=volkseinkommen%201939%20USA&f=false