Hallo,
Ich war über den Jahreswechsel in Triest und habe mit dortigen Freunden das Wrack eines MOLCH besucht.
Es liegt vor dem Strand in Sistiana.
Wir hatten Glück und die Sicht war gut.
Meine bisherigen Informationen sind leider nicht recht gut.
Das Wrack dürfte dem K-Verband 411 angehört haben.
Es liegt direkt an der Küste, ca 60 - 70 Meter vom Ufer entfernt in ca 9 Metern Tiefe. Es sind keine Torpedos am Bootskörper befestigt, die Plexiglaskuppel fehlt.
Das einstiegsluk wirkt dermassen eng, dass es kaum vorstellbar ist, dass sich ausgewachsene Männer hineingezwängt haben. Klaustrophobie muss bei diesen Leuten ein Fremdwort gewesen sein.
Ich gehe davon aus. das dieses Boot durch einen Unfall (im Zuge der Ausbildung/Übung?) verloren ging.
Der K-Verband 411 wurde meines Wissens ab Herbst 1944 gegen den allierten Nachschub in der Adria eingesetzt.
Mir wurde in Italien gesagt, in Sistiana wäre eine geheime deutsche U-Bootbasis gewesen. Die Klein-Uboote wären von einer Art Schwimmbecken ins Meer gelangt. Heute würde niemand mehr wissen, wo diese Basis genau gelegen habe. Es hätten vor ein paar Jahren die Engländer von der Luft aus diese Basis gesucht aber nichts finden können.
Weiss jemand, wo genau bzw von wann bis wann in Sistiana diese Einheit stationiert war?
Gibt es in der Literatur eine genaue Auflistung der Einsätze die von Molch - U-Booten in der Adria durchgeführt wurden (gab es dort Erfolge?) bzw eine Auflistung über den Verbleib der einzelnen Boote.
Bei Gröner habe ich nichts finden können.
"Das Kommando Kleinkampfverbände der Kriegsmarine" v Blocksdorf habe ich eben erst bestellt.
Wo kann ich weitere Informationen finden?
Soweit ich weiss, hat Peter in einem anderen Forum bereits vor Jahren über die Klein-Uboote ausführlich berichtet.
Hallo Ferenc
Vielleicht findest du ja hier etwas interresantes !
MfG Atze312 :O/S
http://de.wikipedia.org/wiki/U-Boot#1930_bis_1945_.2F_Zweiter_Weltkrieg
Hallo Ferenc
Schöne Fotos , Dankeschön.
Auf Bild zwei und drei sehe ich da eine Tafel?
Wenn ja, was steht drauf?
Grüße:
Chrischnix
Hallo,
Auf der Tafel steht:
A NOSTRO AMICO
MARINO
I TUOI KOMPAGNI
DI IMMERSIONE
Ich glaube es dürfte sich um eine neuzeitliche Gedenktafel für einen verunglückten Taucher handeln.
Vielleicht hat jemand gute Italienischkenntnisse und kann etwas genaueres angeben.
Solche Tafeln für verunglückte Taucher habe ich schon ein paar mal gesehen. Entweder im Bereich des Unglücksortes oder an einer von dem betreffenden Taucher beliebten Tauchstelle.
Interessant ist der Hummer neben der Tafel unter dem Rumpf.
Wenn man bedenkt, dass er sich in unmittelbarer Küstennähe in ca 9 Meter Tiefe befindet ist das sehr bemerkenswert.
Ich tauche viel, habe aber so nah an der Küste bzw so seicht noch nie einen Hummer gesehen.
Grüße
Ferenc
@Fernec
hallo Kollege, schöne Fotos !
ZitatSolche Tafeln für verunglückte Taucher habe ich schon ein paar mal gesehen. Entweder im Bereich des Unglücksortes oder an einer von dem betreffenden Taucher beliebten Tauchstelle.
Stimmt, solche Tafeln sieht man relativ häufig, siehe Bild.
Auf dieser steht sinngemäß :"Für unseren Freund Marino, von Deinen Tauchkameraden"
ZitatInteressant ist der Hummer neben der Tafel unter dem Rumpf.
Wenn man bedenkt, dass er sich in unmittelbarer Küstennähe in ca 9 Meter Tiefe befindet ist das sehr bemerkenswert
hast recht, normalerweise haben diese Burschen in weiter unten gelegenen Stockwerken ihr zuhause, aber vieleicht ist dieser hier halt besonders geschichtsinteressiert :-D
Hallo Taucher,
Danke für das Lob.
In Bezug auf Deine Sprachkenntisse habe ich die Frage, ob Du öfters in Italien (tauchen) bist?
Ich bin meist in Kroatien oder auch Montenegro. In der Bucht von Triest war ich jetzt erstmalig.
Weisst Du zufällig ob es wo anders auch Wracks von "Molch" Klein U-booten gibt?
Bei meiner Suche im Internet bin ich auf 5 Museums - U-Boote gestoßen (4 in Deutschland 1 in Kanada)
Dieses Wrack dürfte ein seltenes Relikt sein
Grüße
Franz :O/Y
Hallo Ferenc,
da seit deiner Anfrage einige Zeit vergangen ist und ich mir nicht sicher bin, ob du noch im Forum präsent bist, nur eine Antwort in aller Kürze:
Die K-Flottille 411 ist nach meiner Kenntnis der Akten nur ein einziges Mal im Mittelmeer eingesetzt worden. Dieser erste und letzte von San Remo aus geführte Einsatz von 12 "Molchen"gegen den Nachschub für den südfranzösischen Brückenkopf am 25./26. September 1944 endete in einem Fiasko. Zehn der zwölf "Molche" kehrten nicht in den Stützpunkt zurück. Erfolge waren nicht zu verzeichnen.
Danach wurde die K-Flottille 411 in die Adria verlegt. Sie wurde allerdings bis zum Ende des Krieges nicht mehr eingesetzt. Es gab also auch keinerlei Erfolge. Die Angehörigen der Flottille dürften in den letzten Tagen des Krieges als "Marine-Infanteristen" ein Ende gefunden haben.
Viele Grüße
Violoncello
Hallo Violoncello,
Danke für die Information.
Das deckt sich mit meinen bisherigen Informationen. Ich hatte vor einigen Jahren Manfred Lau (ehemaliger Kampfschwimmer, Angehöriger des K-Verbandes in San Andrea/Venedig, Autor von "Schifffsterben vor Algier" und "Im Schatten des Affenfelsen") telefonisch kontaktieren können. Er gab an im Frühjahr 45 im Bereich Triest als Infanterist zur Partisanenabwehr eingesetzt, dabei verwundet und gefangen genommen worden zu sein. Das dürfte das Schicksal der meisten Angehörigen des Kleinkampfverbandes gewesen sein.
Grüße
Ferenc
Hallo Ferenc,
danke für die Rückäußerung!
Hast du eigentlich schon einmal Angaben zu Zahlen der gefangen genommenen und nicht nach der Gefangennahme getöteten Angehörigen der K-Flottillen 411, 612 und 613 gehört oder gelesen? Ich bin bisher davon ausgegangen, dass die meisten von Partisanen getötet oder auf andere Weise in der Gefangenschaft umgekommen sind, habe aber die Information durch zumindest einen Angehörigen der K-Flottille 612 erhalten, dass doch eine größere Zahl sogar unter "besseren" Bedingungen überlebt hat und aus der Gefangenschaft auch zurückgekehrt ist.
Viele Grüße
Violoncello
Hallo Violoncello,
Ich habe leider keine weiterführenden Informationen, obwohl mich das Thema aus zweierlei Gründen interessiert. Ich bin an alle Infos über die Kleinkampfverbände im adriatischen Raum sowie an den Partisanenkämpfen, vor allem im Küstengebiet und am Wasser interessiert.
Es stimmt aber, dass es, je nach persönlichen Erlebnissen, verschiedene Erfahrungsberichte gibt.
Grüße
Ferenc
Schöne Bilder und intressantes Thema! top
Zitat von: Ferenc am 04 Januar 2007, 19:19:55
Mir wurde in Italien gesagt, in Sistiana wäre eine geheime deutsche U-Bootbasis gewesen. Die Klein-Uboote wären von einer Art Schwimmbecken ins Meer gelangt. Heute würde niemand mehr wissen, wo diese Basis genau gelegen habe. ...
Weiss jemand, wo genau bzw von wann bis wann in Sistiana diese Einheit stationiert war?
Hallo,
durch den Tip eines stillen Mitlesers, (dank an Oliver :MG:)
Die U--Boot Basis war im Schloß Duino (http://translate.google.de/translate?sl=auto&tl=de&js=n&prev=_t&hl=de&ie=UTF-8&u=http%3A%2F%2Fcastelliedintorni.blogspot.de%2F2009_05_01_archive.html)
ZitatDer Bunker von Schloss Duino hat eine Fläche von 400 Quadratmetern und ist 18 Meter tief. Es wurde 1943 von der Organisation Todt für die Kriegsmarine in der Verteidigung der Basis von Sistiana gegen eine mögliche Landung der Alliierten gebaut. Das Venezia Giulia war Teil der operativen Bereich "Adriatisches Küstenland". Im Jahr 1944 die Basis Sistiana mit dem "KLEINKAMPFMITTEL Flottille 411" mit Klein-U-Booten Molch ..
Von 1945 bis 1954 beherbergte der Bunker ein Tanklager der britischen Armee. Seit 2006 ist er für die Öffentlichkeit zugänglich .....
Über den "Molch"
http://bora.la/2010/09/15/scampoli-di-storia-la-base-dei-sommergibili-a-sistiana-durante-la-seconda-guerra-mondiale-1943-1945/
übersetzt
(http://translate.google.de/translate?sl=auto&tl=de&js=n&prev=_t&hl=de&ie=UTF-8&u=http%3A%2F%2Fbora.la%2F2010%2F09%2F15%2Fscampoli-di-storia-la-base-dei-sommergibili-a-sistiana-durante-la-seconda-guerra-mondiale-1943-1945%2F)
Grüsse
Beate
Hallo,
Danke für die Infos. Den Tunnel von Duino habe ich schon zwischenzeitlich kennengelernt und an einen Zusammenhang gedacht bzw. ist eine Abbildung (Plakat) eines Molch dort zu sehen.
Grüße
Ferenc
Die K-Flottille verhandelte zu Kriegsende mit den englischen Truppen über die Kapitulation. Nach diesen Verhandlungen lieferten die Engländer die deutschen Soldaten in jugoslawische Gefangenschaft aus. Dort wurden sie in Lager interniert, wo viele starben. Die Überlebenden wurden ca. 1950 entlassen.
Hallo Angler,
das ist eine spannende Information zur Geschichte der K-Flottille 411 in den letzten Tagen des Krieges. Mich würde die genaue Angabe der Quelle sehr interessieren. Ich bin bislang davon ausgegangen, dass in Sistiana alle zur 6. K-Division gehörenden Einheiten, zumindest aber neben der K-Flottille 411 auch die K-Flottillen 612 und 613, zusammengefasst worden sind und dann auch gemeinsam unter dem "Dach" der 6. K-Division kapituliert haben.
(s auch PRO ADM 223/599, 29. April 1945).
Viele Grüße
Violoncello
Hallo Violoncello,
die Quelle ist ein Mitglied der K-Flotille 411.
Allerdings umfasste die Information nicht, wer alles an diesen Verhandlungen auf deutscher Seite teilgenommen hatte. Ein von Dir beschriebener Zusammenschluss mehrer Verbände ist daher durchaus möglich.
Ein weiteres Detail ist mir noch in Erinnerung. Die Engländer hatten demnach zunächst nicht über die Kapitulation gesprochen, sondern über eine Kooperation der westlichen Streitkräfte gemeinsam gegen Russland, was den Mannschaften in Sistiana kurzfristig neue Hoffnung gegeben hatte. Und noch in der Hoffnung auf eine westliche Allianz hinein kam dann die Nachricht der Engländer mit der Aufforderung zur Kapitulation, auf die dann eben die Gefangenschaft in Jugoslawien folgte, obwohl zumindest meine Quelle keinen Tag des Kriegs in Jugoslawien gewesen war.
Viele Grüße
Angler
PS: "PRO ADM 223/599, 29. April 1945" sagt mir nichts. Was ist damit gemeint?
Hallo Angler,
vielen Dank für die ausführliche Zusatzinformation! Ich denke, die Dinge passen tatsächlich zusammen.
PRO ADM 223/599 ("Operation BONITO: small battle operations Adriatic 14/9/44 to end of warm 1944-1945") ist eine Signatur in den britischen National Archives. Sie enthält eine handschriftliche Auswertung aus den Jahren 1944 und 1945 der durch "Ultra" entschlüsselten Funksprüche, die mit dem Enigma-Schlüssel "Eichendorff" des Kommandos der Kleinkampfverbände verschlüsselt worden waren.
Viele Grüße
Violoncello
Zitat von: bettika61 am 09 Januar 2014, 17:17:22
Über den "Molch"
http://bora.la/2010/09/15/scampoli-di-storia-la-base-dei-sommergibili-a-sistiana-durante-la-seconda-guerra-mondiale-1943-1945/
übersetzt
(http://translate.google.de/translate?sl=auto&tl=de&js=n&prev=_t&hl=de&ie=UTF-8&u=http%3A%2F%2Fbora.la%2F2010%2F09%2F15%2Fscampoli-di-storia-la-base-dei-sommergibili-a-sistiana-durante-la-seconda-guerra-mondiale-1943-1945%2F)
Aus dem o.g. Text ergeben sich Hinweise auf die Herkunft der "Molche" aus Sistiana in den Museen :
"Diego De Henriquez " in Triest, Marinemuseum La Spezia und im Militärmuseum in Dresden.
Auf dieser Seite http://www.betasom.it/forum/index.php?showtopic=28741&p=486166
gab es den Hinweis auf den Film "Danger in Triest" http://video.gelocal.it/ilpiccolo/locale/primo-maggio-1945-visto-dagli-neozelandesi/41158/41262
der ab 3:10 min die Funde der "Molche" bei der Befreiung 1945 in Sistiana zeigt .
Seit 2016 gibt es eine DVD ""Molch, base segreta" http://www.triesteallnews.it/2016/01/17/i-misteri-della-baia-di-sistiana-nel-documentario-molch-base-segreta/
Moin :MG:
Über die Molche in Italien steht auch einiges in :
https://www.amazon.de/liebten-doch-das-Leben/dp/B003FSZ9ZA
Zuerst haben die Molchfahrer heimlich bei den Italienern gelernt
und einige Niederlagen erlitten.
Hatten wir schon mal: http://www.forum-marinearchiv.de/smf/index.php?topic=27380.0
gruß Uwe :MG:
Hallo Uwe,
ich habe nur die Neuausgabe "Einzelkämpfer zur See" von 1968
Weder im Inhalts- noch im Stichwortverzeichnis finde ich was über "Molche" .
Kannst Du eine Seiten- oder Kapitelangabe machen, wo was über den Einsatz der Molche steht?
Gibt es Angaben, über den Einsatz in San Remo und die Zeit danach?
P.S. bitte das Thema zu Kleinkampfmittel verschieben :MG:
Moin Beate,
auf Seite 24 z.B. (und sie liebten doch das Leben, Cajus Becker/Heyne)wird über dem Bau des ersten Ein-Mann-Torpedo(ca. 10 März 44) geschrieben, und bei Wiki wird ebenfalls vom G 7 ( Molch, Einsatz allerdings ab 12 Juni 44) geschrieben, so daß ich davon ausging , es handele sich um dieselbigen Fahrzeuge.
Und darauf basierend steht nun bei Wiki : Zitat aus Wiki
https://de.wikipedia.org/wiki/Molch_(U-Boot)
"Am 19. September 1944 traf die 1. Molch-Flottille (K-Flottille 411) mit 60 Booten in Sanremo (Italien) ein, um die alliierten Schiffe vor Nizza und Menton zu attackieren."
In dem Buch steht nun auch von den Einsätzen in Italien etwas drinnen, so daß ich davon ausging es handele sich um den Molch.
Es ist schon Jahre her, das ich dieses Buch gelesen habe, deshalb, daran erinnernd, habe ich es hier erwähnt.
Sollte ich mit meinem Hinweis daneben liegen, tut es mir Leid.
Stelle gerade Fest, der Wiki Link funzt nicht, warum????????
Habe mal die Wiki-Seite mit dem Link abfotografiert, gebt Bitte mal selber ein.
Gruß Uwe
Hallo Uwe,
"Ein-Mann Torpedos" sind "Neger" oder "Marder" , nicht "Molch"
http://historisches-marinearchiv.de/projekte/kleinkampfmittel/beschreibung.php
dann brauch ich bei Cajus Bekker nicht mehr zu suchen.
Ok! :MG:
Ab Minute 3:09
http://video.gelocal.it/ilpiccolo/locale/primo-maggio-1945-visto-dagli-neozelandesi/41158/41262
:MG:
siehe #17 :-D
Den habe ich ja nun Übersehen......... Grrrrr :MLL:
http://www.icsm.it/articoli/ri/minisommergibili.html
:MLL: :MLL: Danke :OuuO:
Zitat von: Besitzer am 29 Juli 2017, 17:05:41
http://www.icsm.it/articoli/ri/minisommergibili.html
die erfolglosen Angriffe der "Molche" auf die Zerstörer "Forbin" und "Madison" finden sich im ASS :MG:
http://www.historisches-marinearchiv.de/projekte/ass/ausgabe.php?where_value=5066&lang=1
http://www.historisches-marinearchiv.de/projekte/ass/ausgabe.php?where_value=5067
ZitatAus dem o.g. Text ergeben sich Hinweise auf die Herkunft der "Molche" aus Sistiana in den Museen :
"Diego De Henriquez " in Triest, Marinemuseum La Spezia
Hallo,
War schon jemand in den o.g. Museen und hat einen MOLCH dort gesehen und sogar Fotos gemacht?
Hallo,
es sieht so aus, das seit 17. Dezember 2017 der MOLCH vom Museum "Diego De Henriquez " in Triest für die Ausstellung "Nel mare dell'intimità. L'archeologia subacquea racconta l'Adriatico". zugänglich ist. :MG:
https://video.gelocal.it/ilpiccolo/locale/trieste-arriva-il-sottomarino-tedesco-molch/84559/84977
http://www.2000sub.org/news/trieste-arriva-il-sottomarino-tedesco-molch.html
Hallo,
der MOLCH im Magazin "Diego De Henriquez "
http://www.rzpr.at/pic_RZPR/triest/sehenswertes_in_triest/Henriquez_Uboot.jpg
dank an @OWW :MG:
P.S bitte das Thema zu KKM verschieben
:MG:
Ich habe dort in 2000 Foto's gemacht auch getaucht nach der Molch, aber das Sicht war damals zu schlecht. Ich habe es nur betastet. In Sistiana wonhte die Manschaften von K- Flottille 411 in das alte grosse Hotel, in 2000 eine Ruine.
Der Molch Sistiana wurde dort versenkt nach der Kapitulation. Der Gesprengte Molch von Museum lag Jaren nach den Krieg Oberhalb Sistiana.
Zitat von: bettika61 am 28 Juli 2017, 18:48:10
Zitat von: bettika61 am 09 Januar 2014, 17:17:22
Über den "Molch"
http://bora.la/2010/09/15/scampoli-di-storia-la-base-dei-sommergibili-a-sistiana-durante-la-seconda-guerra-mondiale-1943-1945/
übersetzt
(http://translate.google.de/translate?sl=auto&tl=de&js=n&prev=_t&hl=de&ie=UTF-8&u=http%3A%2F%2Fbora.la%2F2010%2F09%2F15%2Fscampoli-di-storia-la-base-dei-sommergibili-a-sistiana-durante-la-seconda-guerra-mondiale-1943-1945%2F)
Aus dem o.g. Text ergeben sich Hinweise auf die Herkunft der "Molche" aus Sistiana in den Museen :
"Diego De Henriquez " in Triest, Marinemuseum La Spezia und im Militärmuseum in Dresden.
Hallo,
Militärmuseum Dresden zweifel ich als Herkunft Sistiana zumindest an.
Der MOLCH in Dresden stand vorher im Marinestützpunkt Flensburg.
http://www.forum-marinearchiv.de/smf/index.php/topic,10147.90.html #98
Nach alten Zeitungsartikeln (Dank an Andre :MG:) soll er vor 1969 in Wilhelmshaven
"Kasernenanlagen Ebkeriege" verrostet gelegen haben.