Zeit: Frühjahr 1942.
Ort: Ein U-Boot Bunker an der franz. Atlantikküste.
Der Kommandant eines in Reparatur befindlichen U-Bootes steht zum Zwecke der Arbeitsüberwachung auf dem Turm seines U-Bootes.
Seit einer halben Stunde ist er aber abgelenkt.
Mit wachsender Verwunderung beobachtet er einen Obergefreiten der ständig auf der Pier hin und her läuft, ein verzweifeltes Gesicht macht und einen etwa 10 Meter langen Tampen hinter sich her schleift.
Nach Ablauf der besagten halben Stunde wird es ihm zu bunt und er beschließt, den Obergefreiten zur Rede zu stellen.
Also runter vom Turm und rauf auf die Pier. In eindeutig bedrohlicher Haltung baut er sich vor dem eingeschüchterten OG auf und bellt mit lauter Stimme:
"Sagen sie mal, sind sie von allen guten Geistern verlassen. Warum laufen sie denn die ganze Zeit Pier rauf und runter und ziehen diesen Tampen hinter sich her?"
Der OG mit zittriger Stimme.
"Herr Kaleu, melde gehorsamst. Tampen schieben geht nicht. Habe ich gestern schon versucht"
Da ich gründlich bin,
hier die Moral von der Geschicht.
"Frage stets nach einem Sinn,
oder tu es lieber nicht"
Hi Leute,
diesen netten Marinewitz lassen wir besser in der Originalsprache.
Übersetzen wäre ja noch gegangen - aber diese elendige Umrechnerei...
MARINE joke
Soldier in a bar leans over to the guy next to him and says, "Wanna hear a MARINE joke?"The guy next to him replies, "Well, before you tell that joke, you should know something. I'm 6' tall, 200 lbs, and I'm MARINE. The guy sitting next to me is 6'2" tall, weighs 225, and he's a MARINE. The fella next to him is 6'5" tall, weighs 250, and he's also a MARINE. Now, you still wanna tell that joke?" The Soldier says, "Nah, I don't want to have to explain it three times."
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Jetzt hatte ich mich garnicht eingeloggt.
Aber is egal - der Joke war ja sowieso nur geklaut.
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hi, hi,
ich hätte den Witz bei so einem Typ auch nicht einmal erklärt.
frei nach "Feuerzangenbowle":
"Wat ise´ne Kopf von nem US-Marine? Nuu, denn stellen wir uns mal ne groooße, leeere Raum vor!" :D
Wie versenkt man am besten ein U-Boot?
Ganz einfach:
Man braucht auf seinem U-Boot-Jäger-Kahn einen Pinsel, einen Eimer blaue Farbe und eine Flak. Wenn das U-Boot sein Sehrohr aus dem Wasser steckt, malt man es blitzschnell mit blauer Farbe zu. So denkt der U-Boot-Kapitän, daß er noch tief unter Wasser ist und taucht immer weiter auf. Sobald das U-Boot eine Höhe von ca. 50 Metern erreicht hat, schießt man es bequem mit der Flak ab...
(http://www.volksfest-nuernberg.de/aktuelles/artikel_fruehling03/bilder/uboot.jpg)
In der Schule wird das Thema Kriegsschuld behandelt. Der kleine Fritz schreibt in seinem Aufsatz : Den uns aufgezwungenen Krieg hätten wir nicht anfangen dürfen.
Quelle : Willy Brandt "Lachen hilft" , politische Witze
@ Kalli
Ich denke mal, das sich dieser Satz auf den 1. Weltkrieg bezieht.
Ansonsten würde er nicht viekl Sinn machen.
@Mario,
Da bin ich anderer Meinung :D
Passt doch auch ganz gut zu dem sinngemäßen Ausspruch : " Ab heute 6 Uhr wird zurück geschossen"
Zum 1. WK passt das sowie so.
Je länger ich darüber nachdenke, desto mehr neige ich zu der Ansicht, daß man den Spruch in zwei Richtungen deuten kann. Dabei liegt die Betonung einmal auf "anfangen", in der Zeit von 39 - 45 dann eher auf "aufgezwungen".
Moische wird zum Hafen gebracht. Er muß weg. In seinem Gepäck entdecken Freunde ein prächtiges Porträt von Adolf Hitler und gucken ihn verstört an: Was soll das ? - Damit ich gegen Heimweh geschützt bin.
Quelle: ebenso Willy Brandt
Ein ebenso altbekanntes wie merkwürdiges Phänomen ist ja, dass alle möglichen Bevölkerungsgruppen sobald sie sich als Gruppe identifizieren Witze über vergleichbare Gruppen Machen, um sich von diesen abzugrenzen.
So scheint das auch zwischen Armee und Marine (Landeiern und Wasserratten) zu sein, wahrscheinlich nicht nur in den USA.
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frei aus dem Amerikanischen...
Ein Army Ranger war auf Urlaub in Louisiana und er wollte ein Paar echte Krokodils - Schuhe. Aber er sträubte sich die hohen Preise zu bezahlen, welche die Händler dort verlangten.
Frustriert darüber, dass die Ladenbesitzer nicht bereit waren mit sich handeln zu lassen schrie der Ranger: "Dann gehe ich eben los und hol mir meinen eigenen Aligator. Dann bekomme ich ein Paar Shuhe zu einem vernünftigen Preis."
Der Verkäufer sagte, "Auf alle Fälle, machen sie das! Vielleicht treffen sie ja auf ein paar Marinesoldaten, die vor ihnen hier waren und das gleiche gesagt haben."
Noch am selben Tag ging der Ranger in die Sümpfe, und nach ein paar Stunden kam er zu zwei Männern, die bis zur Hüfte im Wasser standen. Er dachte, "Das müssen die Marinesoldaten sein, von denen der Kerl in der Stadt sprach." In diesem Moment sah der Ranger einen riesigen Aligator ziemlich schnell unterhalb der Wasserlinie auf einen der beiden Marinesoldaten zuschwimmen.
Gerade als der Aligator angreifen wollte griff ihn der Marine mit beiden Händen am Hals und erwürgte ihn ohne größere Mühe. Dann schleppten ihn die beiden ans Ufer und drehten ihn aud den Rücken. Dort lagen schon einige mehr.
Dann sagte einer der beiden: "Verflucht! Dieser hat auch keine Schuhe an."
[align=center] :lol: :lol: :lol: [/align]
:roll: <-- Marine
Auf einem Schiff sagt der Matrose am Ausguck zum Capitän: "Feindliches Schiff ausgemacht"!
Fragt der Capitän: "Wie weit weg?" Matrose: "Sie sind noch ganz klein...". 10 min. später fragt der Capitän wie weit weg das Schiff noch ist, darauf der Matrose: "Sie sind schon etwas grösser, aber immer noch klein".
Das geht eine Stunde so weiter, als der Matrose plötzlich ruft:"Capitän, sie sind ganz nahe" .
Der Capitän brüllt "Feuer frei, Feuer aus allen Rohren!" - Die ganze Mannschaft ist mit schiessen und nachladen beschäftigt als der Capitän plötzlich merkt, das der Matrose am Fernrohr weinend am Boden sitzt. Er fragt ihn: "Ja sag mal, was ist denn mit dir? Du sollst doch auf die Feinde schiessen!" Darauf erwidert der völlig deprimierte Matrose: " Aber Captitän, ich hab sie doch gekannt als sie noch so klein waren....."
(http://www.modelluboot.de/KITS/UB1_F/gross/1a.jpg)
1956 treffen sich zwei Ungarn, die sich schon von früher kannten im vietnamisischen Dschungel.
Fragt der eine:
- Was hast du nach dem Krieg gemacht?
- Hab mich nach Frankreich abgesetzt bin in die Fremdenlegion eingetreten, und jetzt kämpfe ich hier gegen di Kommunisten. Und du?
- Ich hab mich nach Russland abgesetzt, dann kam ich nach Vietnam, und jetzt kämpfe ich gegen die Franzosen. Hast du etwas über Kovács gehört?
- Ja! Dieser Abenteuererer ist in Ungarn geblieben!
hehe
mfg
alex
Weihnachtswitz im Krieg:
Ganz klar: Der Göbbels erzählt Geschichten. Die Enländer und Amerikaner "basteln" die Weihnachtsbäume über den Städten in den Himmel und alle anderen sitzten im Keller und haben die Bescherung!
...Original von meinem Onkel (Jahrgang 1928) erzählt!
Gruß Grubert
Wer hat den schnelleren Antrieb?
Nicht nur die bekannten sowjetischen Fischtrawler beschatteten übende Nato-Einheiten, sondern auch Schiffe der Bundesmarine beobachteten schwimmende Verbände der Warschauer-Pakt-Staaten.
Meist gelang es den Nato-Schiffen, wohl weil sie den besseren Sprit hatten, den unliebsamen Beobachter, der oft, als ob er zum Geschwader gehörte, alle Bewegungen mit ausführte, abzuschütteln, indem das Geschwader die Turbinen aufdrehte und mit voller Fahrt davonbrauste.
Doch diesmal war es genau umgekehrt. Das Schiff der Bundesmarine hielt aus irgend einem Grund nicht mehr mit den sowjetischen Verband mit. Der Russe setzte das Signal: "Sie fallen zurück. Versuchen Sie doch mal Ihre Waschmaschine dazuzuschalten."
Der deutsche Kommandant antwortete: "Laufe mit Waschmaschine. Halte die Antriebsturbinen noch in Reserve."
Quelle:
http://www.esys.org/esys/marine-story-archiv.html
Grüße:
chrischnix
Husarenstück Scapa Flow
Am 14. Oktober 1939 torpedierte der Kapitänleutnant Günther Prien mit seinem Unterseeboot im scheinbar uneinnehmbaren Scapa Flow das britische Schlachtschiff "Royal Oak". Daß ein deutsches U-Boot bei Nacht trotz aller Sperrhindernisse und schwierigen Fahrwasserverhältnisse in den britischen Stützpunkt eindringen, die "Royal Oak" erfolgreich versenken und anschließend auch noch unversehrt wieder ins offene Meer entwischen konnte, hat selbst den betroffenen Engländern Bewunderung abgezollt. Der britische Autor Gerald Snyder hat deshalb sein Buch über die damaligen Ereignisse "Husarenstück in Scapa Flow" betitelt. Als der Nato-Verband SNFC sich Ende der 70er Jahre anschickte, auch Scapa Flow anzulaufen, gaben die Engländer Seekarten des Gebietes an die beteiligten Minensuchboote des Geschwaders. Als deutscher Minenjäger nahm die "Cuxhaven" an dem Unternehmen teil. Sein Kommandant, Kapitänleutnant Alex Lohrmann, lehnte die Annahme englischer Seekarten mit der Bemerkung ab: " Ein deutscher Kaleu findet ohne Seekarten und, wenn es sein muß, auch bei Nacht nach Scapa Flow! "
Quelle:
http://www.esys.org/esys/marine-story-archiv.html
Die Beiden fand ich einfach gut.
Grüße:
chrischnix
Mich würde mal die Reaktion der Briten auf die Äußerung des Kommandanten interessieren. Ist die auch überliefert?
Gruß
Schiffbauer
Oh,
die Reaktion wird in etwa der geglichen haben die die Deutschen
gezeigt haben als das Denkmal von "Bomber Harris" eingeweiht
wurde :!: