Davon habe ich bis gestern auch noch nichts gewusst:
http://www.dradio.de/dlf/meldungen/forschak/864491/
Watt dat so aaans geben tut
Axel
Moin , das ist ja interessant. Nun mal eine Laienfrage: Wenn mehr Widerstand, dann mehr Treibstoffverbrauch, wie wirkt sich das in den Berechnungen für die Reichweite eines Schiffes aus?
Sind die unterschiedlichen Salzgehälter und die Warmwasserströme in den Meeren ausschlaggebend oder wird dies nicht mit berechnet?
Werden Reserven dafür pauschal genutzt?
Gruß :MG:
Michael
@Michael: Hm, denkst Du? Meinst Du nicht, dass das eher ein eher begrenztes Gebiet betrifft?
Hi Ralf! Das tote Wasser wird in begrenzten Gewässern sein, immer dort, wie beschrieben, aber ist es möglich, da es ja unterschiedliche Salzgehälter und Warmwasserströme in den Weltmeeren gibt, dass auch hier gebremst wird?
Gruß :MG:
Michael
Totes Wasser:
Das wird wohl ehr ein begrenztes Seegebiet betreffen, andere Faktoren spielen bestimmt eine größere Rolle:
1. Strömung
2. Wind: Gegenwind oder auch von der Seite (Schiff hat leichte Schlagseite -> höherer Verbrauch)
3. Seegang
Gruß
Johannes
Zitat von: Woelfchen am 23 Oktober 2008, 09:53:47
Totes Wasser:
Das wird wohl ehr ein begrenztes Seegebiet betreffen, andere Faktoren spielen bestimmt eine größere Rolle:
1. Strömung
2. Wind: Gegenwind oder auch von der Seite (Schiff hat leichte Schlagseite -> höherer Verbrauch)
3. Seegang
Gruß
Johannes
Moin Johannes, das ist alles richtig!
Ist meine Frage denn so unberechtigt?
Gruß :MG:
Michael
Hm, ich denke nicht, aber ich denke, wenn es um Dinge geht, "die mal auftreten" oder "mit eingerechnet werden können", sagen wir mal über etwas allgemeine Faktoren, dann wird das nicht die Auswrikungen haben...
Ich denke, dass ist wie Gegenwind bei Autos... Das rechnet man ja auch nicht unbedingt ein, oder?
Was ich mir vorstellen könnte wäre, dass man das auf Karten einzeichnet, wenn es an einer Stelle immer wieder auftritt... Bin ich ganz weit weg???
http://www.wissenschaft.de/wissenschaft/news/296737.html (kurzes Video)
http://www.nioz.nl/nioz_nl/281c18dbf72fc51c599b4f49dddc1143.php (ausführliches Video)
Im zweiten Link auch gut beschrieben, bis zu welcher Dicke des oberen Layers /verglichen mit Tiefgang der Effekt wirksam wird.-
Mal in der Türkei erlebt: eiskalter Fluss aus den Bergen rieselt über Schotter-Lagune fast stömungslos über das warme, aber eben dichtere Salzwasser. Obere Schicht war so ca 10-15 cm ... mit ca 10°, darunter 27°.
Sobald die Oberfläche etwas in Bewegung kam (Wind), war die Schichtung weg.-
@harold
Respekt, in 10° kaltes steigen um dann die Wärme zu genießen, mich hätte der oberste Layer schon abgeschreckt :-D
aber schöne Links, danke
Axel
*offtopic*
Poster wird umgearbeitet
*offtopic aus*
@ Axel,
bei Lufttemperaturen um die 35 - 40° war der Bach alles: Kühlschrank (Efes-Pilsen), Regenerations-Raum, Entsalzungsplatz, Morgenbad...
36°23'45.65" N
30°28'34.37" E
... inzwischen auch schon vom Tourismus entdeckt, leider; war 1988 noch ganz ländlich-sittlich und verlassen.
*offtopic on: lass rüberwachsen! / offtopic over*
Ciao,
Harold
Danke Ralf du hast mir eine einleuchtende Erklärung geliefert mit der ich sehr zu Frieden bin. top
Danke herold, im zweiten Link hat das Bild für weiteres Verständnis gesorgt. :wink:
Gruß :MG:
Michael