Oberbootsmannsmaat Thieme

Begonnen von Trimmer, 08 Januar 2009, 15:56:01

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Trimmer

In dem Buch"Gegenspieler" von Luehrs ( Handlungen 1915 im Grossraum Bagdad )wird ueber den Oberbootsmannsmaat auf Kanonenboot "Doghan" Thieme geschrieben.Danach ist er vom Oberbootsmannsmaat zum Feldwebelleutnant auf gerueckt. Meine Frage: Von Dienstgrad Marine zum Dienstgrad Heer ? Bei Heer gab es den Feldwebelleutnant aber in der Marine ?
Trimmer-Achim
Auch Erfahrung erhält man nicht umsonst, gerade diese muß man im Leben vielleicht am teuersten bezahlen
( von Karl Hagenbeck)

Kuestenjaeger


Trimmer

Danke Kuestenjaeger - wieder etwas gelernt
Trimmer-Achim
Auch Erfahrung erhält man nicht umsonst, gerade diese muß man im Leben vielleicht am teuersten bezahlen
( von Karl Hagenbeck)

Big A

Wieder was gelernt, war mir so auch nicht bekannt!

Axel
Weapons are no good unless there are guts on both sides of the bayonet.
(Gen. Walter Kruger, 6th Army)

Real men don't need experts to tell them whose asses to kick.

Langensiepen

Hat nix mit deutschen Dienstverhältnis zu tun . Hängt mit den verschiedenen Dienstverhältnissen der Deutschen / Österreich-Ungarn im Osm. Reich zusammen. Da Doĝan nie `` deutsch`` war, hatte der deutsche Besatzungsteil immer: Wenn MMD gleichen Dienstgrad , wenn Soko eine Dienstgrad drauf . Yildirma wieder anders, Militärmission auch anders und so weiter.
Bücher lesen hilft, also schlau machen in:

Klaus Wolf  GALLIPOLI 1915   Report Verlag 2008
Der Autor ist z.Z. deutscher Militärattache in Pakistan , war jahrelang als Ausbilder beim 3. AK in Istanbul , ist landes- und sprachkundig.  Das beste WK1 Buch seit Jahren.
8-)

Trimmer

Langensiepen - Danke auch fuer diesen Buchtip. Um ehrlich zu sein, ich hatte schon auf eine Antwort von Ihrer Seite gewartet( und gehofft ).Ist aber auch ein sehr interessantes Gebiet und noch wenig bekannt.Bis auf ein paar alte Buecher habe ich nicht viel und da ist man dankbar fuer jeden Tip.
Trimmer-Achim
Auch Erfahrung erhält man nicht umsonst, gerade diese muß man im Leben vielleicht am teuersten bezahlen
( von Karl Hagenbeck)

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