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Begonnen von Urs Heßling, 20 Februar 2016, 10:51:37

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Urs Heßling

moin, mini,

Zitat von: mini am 20 Februar 2016, 14:58:50
Nr. 2  Lieutenant Commander Gerard Roope, rammte mit HMS Glowworm vor Norwegen am 8. April 1940 den deutschen Schweren Kreuzer Admiral Hipper.  Der Kommandant erhielt als erster britischer Soldat im II: WK posthum das Victoria Kreuz.

Zitat von: mini am 20 Februar 2016, 15:11:38
Nr. 16   Captain John G. D. Ouvry, entschärfte am 23. November 1939 eine ins Watt vor Shoeburyness gefallene deutsche Magnetmine
2 x Ja top :MG: + Erläuterungen  top   (Ouvry war da allerdings erst LtCdr)

Gruß, Urs
"History will tell lies, Sir, as usual" - General "Gentleman Johnny" Burgoyne zu seiner Niederlage bei Saratoga 1777 im Amerikanischen Unabhängigkeitskrieg - nicht in Wirklichkeit, aber in George Bernard Shaw`s Bühnenstück "The Devil`s Disciple"

Urs Heßling

#31
moin,

Zitat von: Halvar66 am 20 Februar 2016, 15:32:20
8. Er leitete die zweite große Jagd und später die Pazifikflotte.

Antwort: Sir James Fownes Somerville

Als Befehlshaber der Force H war er an der Jagd auf die Bismarck beteiligt  1942 bis 1944 diente Somerville als Oberkommandierender der Eastern Fleet (Pazifikflotte).
Nein, der ist hier leider nicht gemeint. Die Antwort ist bei einer anderen Frage richtig :wink:

Gruß, Urs
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Urs Heßling

moin, Sven

Zitat von: Halvar66 am 20 Februar 2016, 15:38:57
18. Gerade als er eine Wendung nach Backbord befahl, um die ganze schwere Artillerie seiner Schiffe zum Tragen zu bringen, erhielt sein Flaggschiff den entscheidenden Treffer.

Antwort: Konteradmiral Lancelot Ernest Holland  So geschehen am 24. Mai 1941 auf dem Schlachtkreuzer HMS Hood beim Gefecht gegen die Bismarck in der Dänemarkstraße.
Ja top :MG:  + Erklärung top

Gruß, Urs
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Urs Heßling

moin, Günther,

Zitat von: halina am 20 Februar 2016, 16:29:22
Zu  # 39 :  Er war der Führer einiger der U-Jagdgruppen , Commander Donald Macintyre  mit seinem Führungsboot , der HMS  "Hesperus" , der nach John Walker sehr erfolgreich war , zu seinen Ehren durfte er die sterblichen Überreste des Captain Frederic John Walker an Bord nehmen zwecks einer feierlichen Seebestattung .
Ja top :MG: + Erläuterung  top

Gruß, Urs
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Urs Heßling

moin, Jens,

Zitat von: ship-lover am 20 Februar 2016, 18:28:44
Zitat von: Urs Heßling am 20 Februar 2016, 10:51:37
45. Er kommandierte den ex-US-Zerstörer, der die große Schleuse sprengte.

dass müsste Lt. Cdr. Stephen Halden Beatle gewesen sein, an Bord HMS CAMPBELTOWN, ex USN BUCHANAN (DD 131).
Ja (-) top  :wink:  , denn der Herr hieß Beattie und da wäre - gerade in diesem Fall - ein wenig mehr bezüglich des Hintergrunds der Aktion gegen St. Nazaire ganz schön gewesen.

Gruß, Urs
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Urs Heßling

#35
moin,

Zitat von: Archer am 20 Februar 2016, 19:11:39
26. Der Testpilot der Marine flog - auch nach dem Krieg - fast 500 verschiedene Flugzeugtypen und machte die meisten Trägerstarts und -landungen.

Eric Melrose Brown
487 unterschiedliche Flugzeugtypen
2407 Flugzeugträgerlandungen, im Dezember 1945 der erste Pilot, der ein Düsenflugzeug (de Havilland Sea Vampire) auf einem Flugzeugträger, der HMS Ocean, landete

46. zum Schluß: Er war kein RN-Mann, aber der erfolgreichste U-Boot-Jäger aus der Luft.

Terry Bulloch
RAF Coastal Command
4 Versenkungen zugesprochen ( von denen zwei einer objektiven Betrachtung nicht standhalten )
U 597
U 254
U 132
U 514
350 Einsätze
4568 Flugstunden
2 x Ja top :MG:top :MG: für die minutiösen Erläuterungen

Ich bin allerdings der Meinung, daß Bulloch mit U 597, U 611 (nicht: U 254) und U 514  drei Versenkungen tatsächlich erzielt hat.  Der vermutete/gemeldete Erfolg im November 1942 war nicht U 132, sondern U 89 (beschädigt).

Gruß, Urs
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ufo

Zitat von: Urs Heßling am 20 Februar 2016, 10:51:37
moin,

aus Anlaß von Kallis Ehrentag gibt's heute das letzte der Wochenendrätsel - mit klassischem Thema.
Die Regeln :police: setze ich als inzwischen bekannt voraus :MZ:

...
27. Als ehemaliger Attaché sprach er die fremde Sprache gut, aber er konnte seinen Gegenüber nicht überzeugen, die Konsequenzen des Ultimatums zu vermeiden.

...
Viel Spaß beim Ermitteln und Lösen :O/Y

Gruß, Urs

Wie immer mit ganz viel Spass und doch hoffend, dass es sich um das vorerst letzte Wochenendraetsel handeld:

Das sollte doch Cedric Swinton Holland sein, damals Kaeptn von HMS Ark Royal, der vor Mers-el-Kébir vergeblich versuchte der Vernunft einen Ausweg zu finden.

Mit ganz, ganz vielen Dank fuer die liebevolle Arbeit, die in dies und die vergangenen WER ging,  :MG:
Ufo


Sven L.

Zitat von: Urs Heßling am 20 Februar 2016, 20:15:13
moin,

Zitat von: Halvar66 am 20 Februar 2016, 15:32:20
8. Er leitete die zweite große Jagd und später die Pazifikflotte.

Antwort: Sir James Fownes Somerville

Als Befehlshaber der Force H war er an der Jagd auf die Bismarck beteiligt  1942 bis 1944 diente Somerville als Oberkommandierender der Eastern Fleet (Pazifikflotte).
Nein, der ist hier leider nicht gemeint. Die Antwort ist bei einer anderen Frage richtig :wink:

Gruß, Urs

Dann bitte als Antwort zu Frage 11 werten.

Somit als Erklärung nicht die Jagd auf die Bismarck, sondern der Angriff auf die französische Flotte in Mers el Kebir.
Grüße vom Oberschlickrutscher
Sven


_________________________________
Solange man seinen Gegner nicht bezwungen hat, läuft man Gefahr, selbst bezwungen zu werden.
Clausewitz - Vom Kriege

Urs Heßling

Zitat von: ufo am 20 Februar 2016, 20:37:35
Zitat von: Urs Heßling am 20 Februar 2016, 10:51:37
27. Als ehemaliger Attaché sprach er die fremde Sprache gut, aber er konnte seinen Gegenüber nicht überzeugen, die Konsequenzen des Ultimatums zu vermeiden.

Das sollte doch Cedric Swinton Holland sein, damals Kaeptn von HMS Ark Royal, der vor Mers-el-Kébir vergeblich versuchte der Vernunft einen Ausweg zu finden.
Ja top :MG: + Erläuterung top  (der 2. Holland)

Gruß, Urs
"History will tell lies, Sir, as usual" - General "Gentleman Johnny" Burgoyne zu seiner Niederlage bei Saratoga 1777 im Amerikanischen Unabhängigkeitskrieg - nicht in Wirklichkeit, aber in George Bernard Shaw`s Bühnenstück "The Devil`s Disciple"

Urs Heßling

moin, Sven,

Zitat von: Urs Heßling am 20 Februar 2016, 20:15:13
8. Er leitete die zweite große Jagd und später die Pazifikflotte.

Zitat von: Halvar66 am 20 Februar 2016, 20:42:07
Antwort: Sir James Fownes Somerville
Nein, der ist hier leider nicht gemeint. Die Antwort ist bei einer anderen Frage richtig :wink:
Zitat von: Halvar66 am 20 Februar 2016, 20:42:07
Dann bitte als Antwort zu Frage 11 werten. Somit als Erklärung nicht die Jagd auf die Bismarck, sondern der Angriff auf die französische Flotte in Mers el Kebir.
Du hast recht und unrecht. (Man sollte halt bis zwei zählen können :-D)
Die Frage ist richtig beantwortet, aber Deine Antwortquote für heute war bereits ausgeschöpft.
Ich werte die Antwort als morgen gegeben (da hast Du dann nur 1 Antwort frei)

Gruß, Urs
"History will tell lies, Sir, as usual" - General "Gentleman Johnny" Burgoyne zu seiner Niederlage bei Saratoga 1777 im Amerikanischen Unabhängigkeitskrieg - nicht in Wirklichkeit, aber in George Bernard Shaw`s Bühnenstück "The Devil`s Disciple"

Darius

zu 4.:

Kanaldurchbruch 02.1942 der Scharnhorst und Gneisenau. Rest aus Wikipedia:
ZitatThe next phase was that six Fleet Air Arm Fairey Swordfish torpedo biplanes were launched from RAF Manston in Kent,[13] but failed to inflict any damage. However, the courage of the Swordfish crews was noted by friend and foe. Lieutenant Commander Eugene Esmonde—a veteran of the chase of the battleship Bismarck—was lost along with his entire detachment of torpedo bombers, and was awarded the Victoria Cross posthumously. Only five crewmembers survived out of eighteen. Ramsay later wrote: "In my opinion the gallant sortie of these six Swordfish aircraft constitutes one of the finest exhibitions of self-sacrifice and devotion to duty the war had ever witnessed", while Ciliax remarked on: "...the mothball attack of a handful of ancient planes, piloted by men whose bravery surpasses any other action by either side that day".[14] The flight of six should have been escorted by three whole fighter squadrons, but only one turned up and was engaged by enemy fighters. The Swordfish continued nonetheless, losing three to ship flak and three to enemy fighters.

:MG:

Darius

Darius

zu 17.:
Lt.Cdr. Anthony Cecil Capel Miers:

Chronik des Seekrieges:
Zitat9.7.1941
Mittelmeer / Ägäis
Das britische Unterseeboot Torbay versenkt auf seiner 3. Feindfahrt in der Ägäis eine ganze Reihe von Motorseglern, die 75 deutsche Soldaten zum Festland bringen sollen., mit Artillerie und Sprengpatronen ("battle against caiques"). Den deutschen Soldaten wird nicht erlaubt, das Boot zu verlassen. Am 9.7. bringt es wiederum einen der kleinen von Kreta aus nordwärts fahrenden deutschen Motorsegler auf. Ein Enterkommando durchsucht das Schiff und bringt anschließend die Sprengladung an. 7 deutschen Soldaten, die einer Gebirgsdivision auf Kreta angehören, gelingt es sich in ein Schlauchboot zu retten. Erbarmungslos gibt der U-Boot-Kommandant (LtCdr. Miers) daraufhin den Befehl, sie mit Maschinengewehr zu erschießen. Obwohl sich der Erste Wachoffizier und ein Seemann weigern, werden - wie auch im Kriegstagebuch vermerkt - die deutschen Schiffbrüchigen liquidiert. Zu einem Verfahren gegen LtCdr Miers wegen Verstoßes gegen das Völkerrecht kommt es nicht. (Paul Chapman, S. 59-67 / Tony Bridgeland, S. 91-102 / Seidler/ Zayas, S.180/181 - leider mit falschem Datum!).

Wiki:
ZitatKrieg gegen Kaiks

Die nächste Feindfahrt im Mittelmeer begann am 27. Juni 1941 und führte erneut in die Ägäis. An Bord befanden sich zwei Kommando-Soldaten der kurz zuvor neugebildeten Special Boat Section. Am 2. Juli entdeckte die Torbay einen kleinen italienischen Konvoi und versenkte einen Frachter. Zwei Tage später wurden eine Kaik und ein Schoner mit Bordartillerie versenkt. Beide Segelschiffe fuhren unter deutscher Flagge und waren mit Truppen beladen. Nach dem Artillerieangriff ließ Kommandant Miers mit den beiden Lewis-Maschinengewehren auf die im Wasser treibenden Überlebenden schießen, bis er sicher war, dass niemand mehr lebt. Kommandant Miers notierte im Logbuch: ,,Alles und jeder wurde durch die eine oder Art von Geschützfeuer vernichtet."[2][3]

Innerhalb der vier folgenden Tage wurden ein italienisches U-Boot und ein weiterer Schoner versenkt. In den frühen Morgenstunden des 9. Juli 1941 entdeckte das U-Boot nördlich von Andikythira im hellen Mondlicht eine kleine auf nördlichem Kurs fahrende Schiffsgruppe. Der Konvoi bestand aus vier Kaiks und einem Schoner. Die unbewaffneten Motorsegler waren mit Benzin, Munition und Lebensmitteln beladen. Außerdem befanden sich deutsche Gebirgsjäger, die auf dem Heimweg in den Fronturlaub waren, an Bord. Die Torbay tauchte auf und versenkte mit dem Deckgeschütz in kürzester Zeit eine Kaik, wobei deren gesamte Besatzung getötet wurde. Als das U-Boot sich dem nächsten Segelschiff zuwandte, sprang dessen Kapitän Ehlebrecht mit einem Teil der Besatzung von Bord, während der Rest die Hände hob und rief: ,,Kapitän ist ein Grieche! Wir ergeben uns!" Da inzwischen die Munition zur Neige ging, ließ Kommandant Miers das Segelschiff entern. Das Enterkommando wurde von Corporal George Bremner, einem der beiden Kommando-Soldaten, angeführt. Bremner erschoss einen Deutschen, der versuchte eine Handgranate zu werfen. Ein weiterer deutscher Soldat wurde getötet, als er sein Gewehr hob. Bremner entwaffnete sieben Überlebende und nahm sie gefangen. Als er versuchte, sie zum U-Boot zu führen, fuhr Kommandant Miers ihn wütend an: ,,U-Boote machen niemals Gefangene!" Infolge der Aussage des Kommandanten versuchte Bremner ein Rettungsfloß für die Kriegsgefangenen zu finden. Da er auf Deck keines fand, setzte er seine Suche unter Deck fort. Als Bremner wieder an Deck erschien, waren die Gefangenen verschwunden. Auf seine Nachfrage wurde ihm berichtet, dass sie im Wasser erschossen worden seien. Da die weiteren Aussagen der Zeugen und Beteiligten einander widersprechen, ist der weitere Verlauf der Ereignisse nicht restlos geklärt. Der in Sichtweite im Wasser treibende deutsche Kapitän Ehlebrecht berichtete später, dass die Männer in ein Schlauchboot gestiegen und danach beschossen worden seien, wobei zwei getötet und drei weitere schwer verwundet worden seien. Laut der Aussage weiterer Besatzungsmitglieder der Torbay wurden die Männer über Bord gestoßen. Miers hätte befohlen, sie anschließend zu erschießen. Zwei britische Soldaten hätten den Befehl verweigert. Der Kommandant hätte seinen Tötungsbefehl erst durchsetzen können, als er einem weiteren britischen Matrosen mit der sofortigen Erschießung drohte. Laut Ehlebrechts Aussage umkreiste das U-Boot die im Wasser Treibenden zweimal, wobei sie mit einem Maschinengewehr beschossen worden seien, ließ dann aber von den Schiffbrüchigen ab, um die anderen Transportschiffe zu verfolgen. Ehlebrecht und weitere deutsche Überlebende konnten sich an schwimmenden Trümmerteilen festhalten und wurden später gerettet.[3][4] Nach diesen Vorgängen versenkte die Torbay noch zwei weitere Motorsegler des Konvois. Ein Transportschiff konnte entkommen. Nach der Versenkung eines italienischen Tankers kehrte das U-Boot zurück nach Ägypten.

Miers sah sich im Recht und hatte keinerlei Veranlassung, die Tötung der Kriegsgefangenen zu vertuschen, weshalb er im Logbuch notierte: ,,U-Boot losgemacht und mit dem Lewis-Maschinengewehr auf die Soldaten im Schlauchboot geschossen, um zu verhindern, dass sie ihr Schiff halten." Der Oberbefehlshaber der britischen Mittelmeerflotte Admiral Cunningham bemerkte: ,,Eine ausgezeichnet durchgeführte Patrouille. Lieutenant Commander Miers ist ein hervorragender kommandierender Offizier." Vorerst schien sich niemand an den Verstößen gegen die Haager Konvention und der in der britischen Marine seit Horatio Nelson traditionellen Großzügigkeit im Sieg zu stören. Admiral Horten in London ignorierte die Vergehen nicht und äußerte: ,,Soweit ich weiß, hat der Feind bisher für gewöhnlich nicht auf im Wasser oder auf Rettungsflößen befindliche Personen geschossen, selbst wenn diese den Streitkräften angehörten. Nach den im Bericht der Torbay erwähnten Ereignissen könnte er sich dazu berechtigt fühlen." Horten war im Ersten Weltkrieg einer der erfahrensten und erfolgreichsten britischen U-Boot-Kommandanten. Infolge Hortens Einspruches befahl die Admiralität Miers, in Zukunft von derlei Aktionen abzusehen.

& der Orden:
ZitatBis zum Sommer 1942 operierte das Boot im Mittelmeer und erreichte weitere Versenkungen von Transportschiffen der Achse. Im März 1942 folgte Miers einem feindlichen Konvoi bis in einen Hafen von Korfu und versenkte mehrere Schiffe. Für diese Operation erhielt Kommandant Miers das Victoria-Kreuz.[7] Im Sommer fuhr die Torbay zur Überholung nach Großbritannien zurück. Im Februar 1943 kehrte das U-Boot unter dem neuen Kommandanten Clutterbuck in das mediterrane Kriegsgebiet zurück, wo es bis Anfang 1944 eingesetzt wurde und weitere Versenkungen erreichen konnte.

:MG:

Darius

Urs Heßling

moin, Martin,

Zitat von: Darius am 20 Februar 2016, 21:08:10
zu 4.:  Lieutenant Commander Eugene Esmonde
Zitat von: Darius am 20 Februar 2016, 21:14:46
zu 17.:  Lt.Cdr. Anthony Cecil Capel Miers:
2 x Ja top :MG: + Erläuterungen top   - Schön, daß Du mitmachst :-)

Gruß, Urs
"History will tell lies, Sir, as usual" - General "Gentleman Johnny" Burgoyne zu seiner Niederlage bei Saratoga 1777 im Amerikanischen Unabhängigkeitskrieg - nicht in Wirklichkeit, aber in George Bernard Shaw`s Bühnenstück "The Devil`s Disciple"

Richard Aigner

30: Mountbatten, HMS Kelly durch Ju87 im Mittelmeer versenkt
Gruß und Dank für das WER!
Richard

Richard Aigner

14: Augustus Agar, Kapitän der HMS Dorsetshire, versenkt den Blockadebrecher Python, Aichi D3A1 Sturzkampfbomber der IJN versenken Dorsethire vor Ceylon.

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