Kapp-Putsch in Kiel 13.-20. März 1920

Begonnen von TW, 22 Mai 2024, 19:10:44

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Auf der Suche nach den Vorfällen auf konkret zu benennenden Schiffen der Reichsmarine (im Zusammenhang mit dem Kapp-Putsch in Kiel) bin ich im Gröner auf folgende Boote aufmerksam geworden: T-Boote (und Minensucher) A 17, A 21 und Räumboot-Mutterschiff WITTELSBACH. Aber leider kann ich die Ereignisse nicht eindeutig zuordnen. Außerdem sollen M-Boote beteiligt gewesen sein. Klaus Kuhl benennt M 12 "Bolinder", aber M 12 ging bereits am 27.6.1916 durch Minentreffer in der Nordsee verloren. Vielleicht kann Jemand etwas Genaues dazu finden.

Gerne möchte hier ich 2 Absätze aus dem lesenswerten Video-Textmitschnitt von Klaus Kuhl zitieren:
https://www.kurkuhl.de/docs/kapp-putsch_bild-video-begleitheft.pdf

ZitatIm Kampf um die Werft beauftragte Admiral Levetzow einen Teil der Marine mit der Räumung der Werft von See her. Zusätzlich sollte ein Trupp Löwenfelder die Werft von der Landseite her nehmen. Sie hatten seit ihrer damaligen Gründung in Kiel immer ein Bataillon hier stationiert. Der erste militärische Zusammenstoß zwischen Arbeitern und Putschisten bahnte sich an. Auf der Reichswerft - der früheren Kaiserlichen Werft - hatten sich die Arbeiter inzwischen der vorhandenen Waffen bemächtigt: 800 Gewehre mit Munition. Für die Geschütze allerdings fand man keine Granaten. Deshalb zog ein Trupp weiter nach dem Munitionsdepot in Dietrichsdorf, besetzte die Höhen um das Werftgelände und verlangte die Herausgabe von Munition.

   Die Landungsboote der Marine erreichten - nur vereinzelt unter Feuer genommen [Anm.] - den Windhafen und machen unter dem Schutz des zuletzt einlaufenden Torpedoboots (V5) fest. Mehrere Trupps sprangen an Land und warfen sich in Deckung. Jenseits der Arsenalmauern saßen Arbeiter hinter den Fenstern der Mietskasernen. Es fielen nur wenige Schüsse. Auf einem Schiff verschanzte Arbeiter wurden vom Buggeschütz des Torpedoboots unter Feuer genommen. Als das Landungscorps sich sicherer fühlt, versuchte man sich nach Norden, dem anderen abgesetzten Trupp entgegen, vorzuarbeiten. Da setzte plötzlich von allen Seiten Gewehrfeuer ein. Mehrere Offiziere und Mannschaftsangehörige fielen. Schon nach kurzer Zeit mussten sich die Trupps zurückziehen, die Boote liefen wieder aus, diesmal unter heftigem Feuer.
Anmerkung Klaus Kuhl: M 12 ,,Bolinder" (M: Minensuchboot), UZ III a (UZ: Uboot-Zerstörer), später folgte Torpedoboot V5 (V: Vulcan Werft).
Beim Runden der Südspitze der Nordmole wurden zwei Mann auf ,,Bolinder" (M 12) schwer verwundet.

Ich würde mich sehr freuen, wenn ich hier Kollegen finde, die mit mir an weiterer Klärung der Ereignisse interessiert sind.
Viele Grüße, Thomas

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Ganz schön bewegend auch dieser Absatz:
Aus: https://www.kurkuhl.de/docs/carl-v-seydlitz_info.pdf :

ZitatDer Torpedomaschinist Hagen, ein Angehöriger des Minensuchverbands, schrieb in der Kieler Zeitung, dass die Besatzungen einen Ausschuss bildeten, als sie merkten, dass ihre Offiziere den Putsch unterstützten, sie bedrohten und unwahre Gerüchte verbreiteten. Weiter heißt es: ,,Leider konnte [der Ausschuss] nicht verhindern, dass einige Boote in aller Stille des nachts in See gingen" [2]. Die Boote wurden damit der Autorität der Marinestation entzogen. Kässner beschreibt diesen Vorfall, der sich noch zu der Zeit ereignete, als Ewers amtierte, anhand von zeitnahen Berichten von verschiedenen Vertrauensmännern der Minensuchformationen. Danach wären z. B. alle Minenboote mit der falschen telefonischen Nachricht überschwemmt worden, dass in Kiel die Bolschewisten die Überhand gewonnen hätten, und Garbe, Alboldt, Tuchel und Engelmann von ihnen verhaftet worden wären. Deshalb sollten die Schiffe Kiel verlassen [3]. Der Kommandant und Torpedo-Obersteuermann Rosnick von ,,M 38" wird zitiert. Er beschreibt, wie die Seeoffiziere, als die Schiffe bereits ausgelaufen waren, Mannschaften und Kritiker der Maßnahmen, wie ihn selbst, bearbeitet hätten. Vom Oberleutnant z. S. Burchadi, dem Kommandanten von "M 72" erhielt er die Auskunft, dass die I. Torpedoboots-Flottille von Kiel geflohen wäre und dass sie den wiederholten Rückrufbefehl nicht befolgt hätte. Es wurde behauptet, dieser sei gefälscht gewesen. Es wurde immer wieder auf die Notwendigkeit des Kampfes gegen den Bolschewismus hingewiesen [3]
Anm. 2:  Hagen: Der Minensuchverband während des Putsches. In: Kieler Zeitung 23. März 1920 Abendausgabe:  https://www.kurkuhl.de/docs/berichte-minensucher_1920.pdf
Anm. 3:  Paul Kässner, Oberdeckoffizier a. D.: Zur Geschichte der Deckoffizierbewegung, des Deckoffizierbundes und des Bundes der Deckoffiziere. Selbstverlag des Verfassers, Altona, Stresemannstr. 175. Altona 1932. Eine Analyse und Edition wurde 2022 erstellt von Klaus Kuhl; vgl. Klaus Kuhl: Analyse und Edition von: Paul Kässner, Oberdeckoffizier a. D.: Zur Geschichte der Deckoffizierbewegung, des Deckoffizierbundes und des Bundes der Deckoffiziere. Kiel 2022. Online zugänglich (aufgerufen am 4. Mai 2022) unter: http://www.kurkuhl.de/docs/kuhl_analyse-edition-kaessner-deckoffizierbewegung_2022.pdf oder http://kiel-wiki.de/index.php?title=Datei:Kuhl_analyse-edition-kaessner-deckoffizierbewegung_2022.pdf.

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Die folgende Darstellung befasst sich meiner Meinung nach mit dem T-Boot V 5. Ich bin mir natürlich nicht sicher:
Dagegen finde ich zur Rolle von A 17 und A 21 hier nichts.

ZitatDer B.S.O. [Befehlshaber der Sicherung der Ostsee] erhielt den Befehl, das Arsenal in seine Hand zu nehmen.
Die Aktion wurde von einem Landungskorps unter Bedeckung eines Torpedobootes – von der Mole des Windhafens und vom Kohlenhof aus angesetzt – und unter heftiger Gegenwirkung durchgeführt. Eine Teilung des Landungskorps war nicht beabsichtigt und gewollt auf Seiten des Arsenalkommandanten. Gleich beim Landen am Kohlenhof fiel der Arsenalkommandant, Kapitän z.S. Mönch, später sein Assistent, Fregattenkapitän Stegemann, und 4 Mann des
Landungskorps, ferner wurden 15 Leute verwundet. Die Verluste auf der Gegenseite sind nicht bekannt. Da das Landungskorps am Kohlenhof hart bedrängt wurde und auf diesem Wege offenbar ein Erfolg ohne zu große Verluste nicht zu erwarten war, zog es sich zurück.

Quelle: https://www.kurkuhl.de/docs/kampf-um-die%20werft.pdf

Urs Heßling

moin, Thomas,

Zitat von: TW am 22 Mai 2024, 19:19:57... Oberleutnant z. S. Burchadi, dem Kommandanten von "M 72"
Das war Theodor Buchardi

Gruß, Urs
"History will tell lies, Sir, as usual" - General "Gentleman Johnny" Burgoyne zu seiner Niederlage bei Saratoga 1777 im Amerikanischen Unabhängigkeitskrieg - nicht in Wirklichkeit, aber in George Bernard Shaw`s Bühnenstück "The Devil`s Disciple"

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#4
Bericht des Chefs des Stabes der Nordseestation, Kapitän z. S. Quaet-Faslem,
über die Ereignisse während des Putsches in Wilhelmshaven


Sehr lesenswert ist die 16-seitige Broschüre "Der Kapp-Putsch in Wilhelmshaven",
digitalisiert von der Württembergischen Landesbibliothek Stuttgart

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#5
In Eckernförde unterstützten Minensucher die Putschisten
Quelle: Oliver Krauß: Rüstung und Rüstungserprobung in der deutschen Marinegeschichte unter besonderer Berücksichtigung der Torpedoversuchsanstalt (TVA)

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Reichlich spät bin ich auf die Idee gekommen, nach "Bolinder" im Gröner zu suchen:

Laut Gröner, DDK Band 5, S.149 war Bolinder (gebaut 1909 bei Howaldt, Kiel) ein nach dem Krieg bei der Ostseestation als Torpedofangboot eingesetztes Motorboot mit der Kennung ,,M 1". Angeführt werden darüber hinaus ,,M 12" und ,,M 18", im April beide in Verwendung als TF-Boote bei der Torpedoversuchsanstalt Eckernförde.

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Bericht der Ostsee-Torpedobootsflottille über die Tätigkeit vom 12.– 21. März 1920^
Quelle: BArch RM 8/1016 Bd. 1600.

Donnerstag, den 11.3.
In der Sitzung beim B.S.O. [Befehlshaber der Sicherung der Ostsee] am Vormittag erhält die Flottille den Befehl, für die Unruhen anlässlich der zu erwartenden Schliessung der Reichswerft und kommunistischen Umtrieben in Schleswig-Holstein folgende Maßnahmen zu treffen: Die in der Werft liegenden Boote werden noch im Laufe des Tages aus der Werft geholt, sämtliche fahrbereiten Motorboote sind materiell fahrbereit zu halten, personell (Beurlaubung) so, daß sie beschleunigt auslaufbereit sind. Die F.M.-Boote und M 12 haben die Ausserdienststellung im Rahmen der vom Stationskommando gegebenen organisatorischen Befehle weiter fortzusetzen.

Zur Ausführung:
1.) M ,,2" gibt gegen Mittag die Munition in Dietrichsdorf ab.
2.) F.M."25" kommt gegen Mittag aus der Werft an die Blücherbrücke.
3.) F.M. "2" wird 2 Uhr nachm. von dem Motorkreuzer ,,Bolinder" und der Dampfpinasse aus der Reichswerft geschleppt.
4.) In Ausführung der Ausserdienststellungsbefehle werden von einzelnen Booten Waffen (M.G. und Handwaffen) an Arsenal, Inventar und Material (auch Landungsabteilungs ausrüstung) an das Flottillendepot abgegeben.

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Sonnabend, den 13.3.
11.45 Uhr Befehl an "Margot" U.Z. 1a aus der Werft zu holen. Dieser Befehl wird 12.10 Uhr mittags ausgeführt.

13.12 Uhr fährt ,,Margot" mit dem Flottillenchef an Bord in die Nordwerft. Als Arbeiter versuchen, in das Steuerhaus von "Margot" einzudringen, legt "Margot" wieder ab, der Kommandant läßt zur Sicherheit des Bootes das M.G. besetzen und läuft aus der Nordwerft aus. Dabei wird beobachtet, daß Zivilisten in Deckung auf das Boot anlegen, ohne aber zu schießen (Aussagen des Bootsmaates Kaplan). Auf Befehl des Flottillenchefs fährt "Margot" dann das Ausrüstungs- und baubassin ab. Keine weiteren außergewöhnlichen Beobachtungen.

Anm.: Bei der "Margot" handelt es sich um ein weiteres Torpedofangboot der Ostsee-Station (DDK, Band 5, S.149)

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Sonnabend, den 13.3., gegen 13 Uhr "Alarm"-Befehl von B.S.O.

In Ausführung des Alarmbefehls wird angeordnet: Motorboote sofort bereithalten. 45 Mann der Besatzung der F.M. Boote (nicht fahrbereit) klarmachen als Landungsabteilung, Signalstation Düsternbrook planmässig mit einem leichten M.G. besetzen. Die Ausrüstung der Landungsabteilung verzögert sich wegen der in den vorausgegangenen Tagen erfolgten Abgabe der Ausrüstungen ans Flottillendepot.

16.15 Uhr Antreten der Landungsabteilung. Diese soll zur Überfahrt nach dem Arsenal auf ,,V 5" eingeschifft werden, wird dann aber wegen Verzögerung auf Motorboot ,,M 12" ,,Bolinder" und ,,UZ 3a" übergesetzt. Vor Beginn der Operation gegen die Werft wird dem Flottillenchef bekannt gemacht, daß sich über 500 bewaffnete Arbeiter im Arsenal und auf dem Sammelplatz auf ,,Bosnia" befänden.´

Plan für die Säuberung der Werft: Die Landungsabteilung des B.S.O. (Regensburg, Stat.O.) soll die Werft vom Norden aufräumen. Die Landungsabteilung der Ostsee-Torpedobootsflottille soll an der nördlichen Werfteinfahrt als dem Schwerpunkt des Sammelplatzes der Aufrührer landen und dort an der engsten Stelle des Arsenals eine Verschiebung von bewaffneten Arbeitern verhindern.
 
Vor dem Einlaufen mit den Motorkreuzern der Ostsee-Torpedobootsflottille in die Werft (etwa 16.45 Uhr) wird gemäß Befehl des Kommandanten, Steuermann Neumann, auf ,,Bolinder" das vordere M.G. (M.G. Führer Obermatrose Gärtner} in einem Abstand von etwa 200 m von der Blücherbrücke angeschossen. Schußrichtung: nahe beim Boot ins Wasser. Leutnant zur See Wentzel, der sich auf ,,Bolinder" befindet, greift, um Irrtümer auszuschließen, sofort ein. Das Feuer wird nach höchstens 10 Schuss eingestellt. Es ist keinesfalls von einem Boot der Flottille in feindlicher Absicht geschossen worden.

Beim Einlaufen der Motorkreuzer in die Werft werden beim Runden der Südspitze der Nordmole auf ,,Bolinder" ein Unteroffizier und ein Mann schwer verwundet. Die Schüsse kommen offenbar aus Südrichtung (Hulk ,,Charlotte", Torpedobootdocks). Auf ,,M 12" gibt Kapitän zur See Mönch dem Kommandanten, Leutnant zur See Schultz, den Befehl, Warnschüsse dicht beim Boot ins Wasser zu schiessen.
 
Die Boote legen nun befehlsgemäß an einer Brücke des Ausrüstungressorts zwischen Graf Spee und Arsenal an. Die Landungabteilung der Ostsee-Torpedobootsflottille geht an Land und wirft sich unter einen aufgeklotzten Prahm dicht bei der Landungsbrücke in Deckung. Front nach Osten. Eine Minute später erhält die Landungsabteilung von Osten her Feuer offenbar von einem Staketenzaun und aus Häusern außerhalb der Arsenalmauer. Bis zu diesem Zeitpunkt ist von Seiten der Landungsabteilung und den Booten der Flottille kein Schuss auf den Gegner abgegeben worden, erst jetzt wird das Feuer erwidert, und zwar zunächst sehr spärlich, da Gegner sehr schlecht auszumachen ist.
 
Inzwischen läuft ,,UZ 3a" mit dem Rest der Landungsabteilung ein. Es hatte schon, in einem Abstand von mindestens 500 m vor der Nordmole, von Süden her (Hulk ,,Charlotte") Gewehrfeuer erhalten. Treffer im Boot. Keine Verluste. Landungsmannschaft vereinigt sich mit der unter dem Prahm liegenden Abteilung. Von ,,M 12" aus wird zu dieser Zeit beobachtet, wie offenbar Werftarbeiter von Graf Spee aus mit einem schweren M.G. an Land laufen und hinter einem Schuppen verschwinden. Von verschiedenen Seiten der Landungsabteilung aus ist bis zu dieser Zeit beobachtet worden, daß aus Häusern (außerhalb der Arsenalmauer) geschossen wird. Als das Feuer erwidert wird, erscheinen an den Fenstern weibliche Personen. Dieser Vorgang wird mehrfach ausdrücklich beobachtet.

Im Laufe der nächsten 10 Minuten läuft ,,V 5" in die Werfteinfahrt ein und eröffnet auf Befehl von Kapitän zur See Mönch mit dem Buggeschütz Feuer auf die ,,Bosnia", da dort bewaffnete Zivilisten beobachtet werden. Kurz danach versuchen einzelne Gruppen den links davon liegenden Schuppen zu erreichen, um von dort aus weiter vorzugehen und mit dem Landungskorps der ,,Regensburg" und St.O. Verbindung zu gewinnen. Während dieser Zeit treten durch Feuer von allen Seiten schwere Verluste ein (2 Offiziere, 2 Unteroffiziere, 1 Mann tot; 1 Offizier, l Deckoffizier, etwa 4 Mann verwundet).

Als die ersten Vorposten der Landungsabteilung ,,Regensburg" und St.O. gesichtet werden, wird die Landungsabteilung der Flottille auf Befehl des Flottillenchefs unter dem Schutze des Geschützfeuers von ,,V 5" wieder auf den Motorkreuzern eingeschifft, um unnötige weitere Verluste bei den bisher schon sehr schweren Ausfällen zu verhindern. Während des Auslaufens der Boote aus der Werft werden diese von Land aus unter Feuer gehalten (weitere Verwundungen).

Es muss besonders darauf hingewiesen werden, daß von Seiten der Zivilisten in der heimtückischsten Weise fortwährend auf solche Leute der Landungsabteilung geschossen wurde, die Verwundeten helfen wollten. Hierbei sind weitere schwere Verwundungen, eine davon tödlich, eingetreten. Aus den Verwundungen soll zu ersehen sein (Angaben müsste der Oberstabsarzt Dr. Kirger machen können), dass die Landungsabteilung mit Dum-Dum beschossen wurde.

Gesamtverluste der Landungsabteilung: 2 angeschlossene Offiziere gefallen (Kapt. z.S. Mönch und Freg.Kpt. Stegemann) 1 Offizier, l Deckoffizier und 10 Mann verwundet, 4 Unteroffiziere und Mannschaften gefallen.

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Von den im Gröner genannten, angeblich versenkten Torpedobooten A 17 und A 21 habe ich bislang nichts entdecken können.
Gruß, Thomas

Urs Heßling

moin,

etwas "Hintergrund" :

Zitat von: TW am 23 Mai 2024, 15:06:15... bekannt gemacht, daß sich über 500 bewaffnete Arbeiter im Arsenal und auf dem Sammelplatz auf ,,Bosnia" befänden.´
Werkstattschiff Bosnia

Zitat von: TW am 23 Mai 2024, 15:06:15der Werft:[/b] Die Landungsabteilung des B.S.O. (Regensburg, Stat.O.)
Kreuzer Regensburg

Zitat von: TW am 23 Mai 2024, 15:06:15Die Schüsse kommen offenbar aus Südrichtung (Hulk ,,Charlotte", Torpedobootdocks).
Charlotte

Zitat von: TW am 23 Mai 2024, 15:06:15Die Boote legen nun befehlsgemäß an einer Brücke des Ausrüstungressorts zwischen Graf Spee und Arsenal an.
Großer Kreuzer Graf Spee

Gruß, Urs
"History will tell lies, Sir, as usual" - General "Gentleman Johnny" Burgoyne zu seiner Niederlage bei Saratoga 1777 im Amerikanischen Unabhängigkeitskrieg - nicht in Wirklichkeit, aber in George Bernard Shaw`s Bühnenstück "The Devil`s Disciple"

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