Standfestigkeit

Begonnen von Ralf, 02 November 2005, 09:18:13

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Huszar

Soweit ich weiss, wurde auf eine Lage Schiffsbaustahl Holz oder Beton befestigt, und der GP darauf befestigt.
Also
Schiffsbaustahl-Holz/Beton-Panzerstahl.


mfg

alex
Reginam occidere nolite timere bonum est si omnes consentiunt ego non contradico
1213, Brief von Erzbischof Johan von Meran an Palatin Bánk von Bor-Kalán

Lutscha

Nicht der GP war gemeint. Gemeint war das T-Schott, dass sich am GP (Wechsel von 41cm auf 20,3cm) befestigt befand und schräg nach unten hin verjüngte. Diese Verbindung war zu schwach und an der Stelle wurde das T-Schott nach innen gedrückt. Das wussten die Japaner schon bei der Konstruktion, aber eine Verstärkung hätte den Bau verzögert. Genaue Darstellungen, auch die genaue Darstellung der Verbindung, bfinden sich bei G&D und Anatomy.
Normalerweise war das T-Schott nicht mit dem GP verbunden.

http://www.waffenhq.de/index1024.html
Das ist ja barer Unsinn, wenn das stimmen würde, hätten SIE ja recht!

Typisch deutsche Argumentationsweise.

Ralf

Aha, das ist ja ein Ding. Nicht das ich es nicht glaube, aber kann das jemand bestätigen? Wieso macht man das so? Interferenzen?
Gruß
Ralf
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,,Du kannst Dein Leben nicht verlängern und Du kannst es auch nicht verbreitern. Aber Du kannst es vertiefen!"
Gorch Fock

Lutscha

Ich weiss zwar nicht genau worauf Du hinaus willst, aber als Resultat der Tosa Schiessversuche und einer daraus resultierenden Angst vor Unterwassertreffern wollte man das T-Schott entsprechend verstärken und hat die Dicke massiv erhöht. Dann setzte man es als verlängerten GP ein, um vor eintauchenden Granate zu schützen.
Das ist ja barer Unsinn, wenn das stimmen würde, hätten SIE ja recht!

Typisch deutsche Argumentationsweise.

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