Information aus dem Deutschen Historischen Institut Moskau

Begonnen von kalli, 30 März 2015, 23:28:21

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bettika61

Hallo,
auch von mir einen Dank an die Veranstalter und dem Referenten Matthias Uhl
Wer es verpasst hat  https://www.youtube.com/watch?v=B-p1Jviuo1U
Grüße
Beate

,,Wer sich nicht an die Vergangenheit erinnern kann, ist dazu verdammt, sie zu wiederholen." George Santayana

kalli

Zitat von: Violoncello am 22 Juni 2021, 17:16:45
P.S. Danke Beate, dass du im Vorfeld noch einmal auf die Zeitdifferenz hingewiesen hast....

Ohne Beates Erinnerung hätte ich diese interessante Veranstaltung wohl verschlafen top


Darius

Zitat von: bettika61 am 22 Juni 2021, 17:24:35
Hallo,
auch von mir einen Dank an die Veranstalter und dem Referenten Matthias Uhl
Wer es verpasst hat  https://www.youtube.com/watch?v=B-p1Jviuo1U

Hallo Beate,

müsste der Live-Stream gewesen sein. Zum Nachschauen müsste der Link  --/>/> https://www.youtube.com/watch?v=R3-uBLGMGv0&t=2117s funktionieren.


:MG:

Darius

bettika61

Grüße
Beate

,,Wer sich nicht an die Vergangenheit erinnern kann, ist dazu verdammt, sie zu wiederholen." George Santayana

Lothar W.

Hallo zusammen,

im russich-deutschen Projekt zur Digitalisierung deutscher Dokumenten in den Archiven der russischen Föderation

ist die Akte 12488 "Operation Seelöwe" eingestellt worden.


Viele Grüße
Lothar

Bergedorf

Hallo Lothar,

vielen Dank für die Info  :MG:. Dann kann ich mich ja in die Arbeit stürzen...

Gruß

Dirk

Peter K.

WOW ...  :TU:) ... endlich ist es soweit, aber die Menge sder Akten ist erschlagend ...
DANKE für den Hinweis!
Grüße aus Österreich
Peter K.

www.forum-marinearchiv.de

kalli

Falls es noch nicht besprochen wurde:
In der Akte 40 findet man über den Bau der Ausweichstelle der Seekriegsleitung des OKM in Lanke (Koralle, ,,Marinesportschule Lanke") und andere Objekte das eine oder andere interessante Detail.
AKTE

Ist ja für mich ein wenig Lokalgeschichte :-)

Darius

Updates:

Findbuch 12468 - Heeresgruppe Süd
https://wwii.germandocsinrussia.org/de/nodes/2896-findbuch-12468-heeresgruppe-s-d
Beim Überflug der Titel fiel mir nichts auf für Marine-Themen.

Findbuch 12526 - Heereswaffenamt, Organisationsabteilung im OKH u.a., darin u.a.:
https://wwii.germandocsinrussia.org/de/nodes/14045-findbuch-12526-heereswaffenamt-organisationsabteilung-im-okh-u-a

Hier einzelne Akten u.a. zu Waffen der Marine (Handfeuerwaffen, Flak,...)

--/>/> Akte 16: Unterlagen der Amtsgruppe industrielle Rüstung (Wa J Rü) im Heereswaffenamt des OKH: Fertigungsberichte zum Rüstungsstand bei der Kriegsmarine zur Produktion von Handwaffen und Flak-Geschützen im März 1943 [nur vier Seiten]

--/>/> Akten 96-159: Unterlagen der Amtsgruppe industrielle Rüstung (Wa J Rü) im Heereswaffenamt des OKH: Übersichten zur Fertigung von Waffen und Gerät für Heer, Luftwaffe und Marine für März, Juni, Juli, August, September, Oktober, November 1942 u.a. [187 Seiten, darunter einzelne zu Marine]


:MG:

Darius

kalli

Übrigens gehören das DHI und das Goetheinstitut zu den wenigen ausländischen Einrichtungen, die in Russland noch arbeiten (können)...

Theo

Zitat von: kalli am 30 Juni 2022, 09:48:59
Übrigens gehören das DHI und das Goetheinstitut zu den wenigen ausländischen Einrichtungen, die in Russland noch arbeiten (können)...

Hallo Kalli,
zu können muß man vielleicht noch dürfen nennen.
Bei dem ganzen Sanktionswahn bleiben bestimmt viele gute Projekte auf der Strecke, was eventuell auch den Volksbund, dabei vor allem seine Jugendarbeit betrifft.

Gruß Rainer

Darius


kalli

Zitat von: Theo am 30 Juni 2022, 10:39:28
Zitat von: kalli am 30 Juni 2022, 09:48:59Übrigens gehören das DHI und das Goetheinstitut zu den wenigen ausländischen Einrichtungen, die in Russland noch arbeiten (können)...

Hallo Kalli,
zu können muß man vielleicht noch dürfen nennen.
Bei dem ganzen Sanktionswahn bleiben bestimmt viele gute Projekte auf der Strecke, was eventuell auch den Volksbund, dabei vor allem seine Jugendarbeit betrifft.

Gruß Rainer


Dpa – Meldung:
Moskau. Das Deutsche Historische Institut in Moskau ist von den russischen Behörden zur unerwünschten Organisation erklärt worden. Das Justizministerium der Russischen Föderation nahm das Institut nach einer Mitteilung vom Montag in die Liste von ausländischen und internationalen Nichtregierungsorganisationen auf, deren Tätigkeit in der Russischen Föderation als unerwünscht eingestuft ist. Das DHI hat seine Tätigkeit bereits 2022 nach dem russischen Angriff auf die Ukraine eingestellt. Auf seiner Website erklärte das DHI, dass seine Bibliothek geöffnet bleibe, sie könne aber nur bei schriftlicher Voranmeldung genutzt werden. Das 2005 gegründete Institut gehört zu elf im Ausland tätigen geisteswissenschaftlichen Forschungseinrichtungen unter dem Dach der Max-Weber-Stiftung. Das Institut hat Forschungen zu den deutsch-russischen Beziehungen und zur russisch-sowjetischen Geschichte betrieben.

Theo

Zitat von: kalli am 18 Juni 2024, 07:46:23
Zitat von: Theo am 30 Juni 2022, 10:39:28
Zitat von: kalli am 30 Juni 2022, 09:48:59Übrigens gehören das DHI und das Goetheinstitut zu den wenigen ausländischen Einrichtungen, die in Russland noch arbeiten (können)...

Hallo Kalli,
zu können muß man vielleicht noch dürfen nennen.
Bei dem ganzen Sanktionswahn bleiben bestimmt viele gute Projekte auf der Strecke, was eventuell auch den Volksbund, dabei vor allem seine Jugendarbeit betrifft.

Gruß Rainer


Dpa – Meldung:
Moskau. Das Deutsche Historische Institut in Moskau ist von den russischen Behörden zur unerwünschten Organisation erklärt worden. Das Justizministerium der Russischen Föderation nahm das Institut nach einer Mitteilung vom Montag in die Liste von ausländischen und internationalen Nichtregierungsorganisationen auf, deren Tätigkeit in der Russischen Föderation als unerwünscht eingestuft ist. Das DHI hat seine Tätigkeit bereits 2022 nach dem russischen Angriff auf die Ukraine eingestellt. Auf seiner Website erklärte das DHI, dass seine Bibliothek geöffnet bleibe, sie könne aber nur bei schriftlicher Voranmeldung genutzt werden. Das 2005 gegründete Institut gehört zu elf im Ausland tätigen geisteswissenschaftlichen Forschungseinrichtungen unter dem Dach der Max-Weber-Stiftung. Das Institut hat Forschungen zu den deutsch-russischen Beziehungen und zur russisch-sowjetischen Geschichte betrieben.


War ja zu erwarten. :/DK:

Gruß Rainer

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