SSGN Kursk K141

Begonnen von Dmitri Donskoi, 13 Oktober 2009, 17:36:46

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Dmitri Donskoi

Hallo Forum Freunde

Beschäftige mich schon länger mit der SSGN K-141 Kursk.
Habe mich durch einen 50 seitigen Unfallbericht über die schreckliche Katastrophe der russischen SSGN K-141 Kursk durchgearbeitet.
Eigentlich alles nur Spekulationen über den Unfallhergang.

In einem Forum (Leider weiss ich den Namen des Forum's nicht mehr...) bin ich auf einen sehr genauen Beschreib des Unfallherganges der Kursk gestossen.
(Leider weiss ich das Forum nicht mehr...)

Im Bericht wird erwähnt, dass man aufgrund der Sonaraufzeichnungen der USS MEMPHIS (SSN-691) die die Kursk verfolgte, lassen als wahrscheinlichste Ursache der Katastrophe erkennen.

Meine Frage an Euch U-Boot-Experten
Ist es möglich auf Grund Sonaraufzeichnungen einen so genauen Unfallbericht zu erstellen?

Was meint Ihr zu der SSN-691 ?
Habe nie was gelesen, dass die SSN-691 in der Nähe der Kursk war.

Hier der Beschreib der Kursk.

Die gewaltigen russischen U-Schiffe der Oscar-Klasse waren mit einer überzeugenden Seeziel-Bewaffnung ausgestattet. Während einer Waffenerprobung in See sank die KURSK am 12. August 2000 (118 Tote). Über die Ursache wurde viel spekuliert: Sabotage, schlechte Wartung, Kollision mit einem westlichen U-Boot oder Verlust durch eine Mine aus dem 2. Weltkrieg.
Doch dies schien alles unwahrscheinlich. Die KURSK war ein leistungsfähiges U-Schiff mit einem erfahrenen Kommandanten, der es seit 1995 führte.

Kurz vor dem Unglück hatte sie erfolgreich einen SLCM/SSM SS-N-19 Shipwreck ohne Gefechtskopf aus einem seiner 24 äußeren Startschächte abgeschossen. Die nächste Phase der Erprobung kann der Abschuss eines Torpedos Zkval WA III  mit Raketenantrieb gewesen sein - einer geheimen Waffe. Danach überschlugen sich die Ereignisse mit schrecklichen Folgen. Sonaraufzeichnungen der USS MEMPHIS (SSN-691) lassen als wahrscheinlichste Ursache der Katastrophe erkennen, dass der Torpedo in der vorderen Abteilung detonierte. Möglicherweise begann eine Nickel-Kadmium-Batterie heiß zu werden und eine Warnleuchte in der Zentrale löste den verzweifelten Versuch aus, den Torpedo aus dem Bugrohr mit seinem E-Motor ausschwimmen zu lassen. Hierbei kam es zu einer ersten Explosion, die teilweise den 210-kg-Gefechtskopf hochgehen ließ, als die Raketenmotoren mit dem instabilen Gemisch aus Kerosin und H2O2 vorzeitig zündeten und der 135 Sekunden später eine zweite folgte, als die Gefechtsköpfe der übrigen Waffen in der Abteilung detonierten. Das Ergebnis war eine völlige Zerstörung der vorderen Teile des U-Schiffes. Alle, die sich vor der Reaktor-Abteilung aufhielten, wurden getötet. Darunter auch die Besatzung in der Zentrale. Es blieb keine Zeit, die Tauchzellen auszublasen, um aufzutauchen, während sich der Reaktor automatisch abschaltete. Als das zerstörte Vorschiff voll lief, ragte wahrscheinlich das Heck des U-Schiffes etwa 45 m aus dem Wasser, ehe es versank.

Rund ein Dutzend Seeleute blieben vermutlich in den Räumen am Heck zwei Tage am Leben
Offenbar tobte an Bord der "Kursk" auch noch ein Feuer. Wie ein Sprecher der Nordflotte sagte, wiesen die Leichen der vier bislang geborgenen Besatzungsmitglieder Verbrennungen und Verstümmlungen auf. Der Ablauf der letzten Stunden der Männer bleibt aber weiterhin unklar. Bei einem geborgenen toten Offizier hatte man ein Brief mit Informationen über die ersten Stunden nach dem Unglück entdeckt. Der Kapitänleutnant Dmitrij Kolesnikow schrieb, dass 23 überlebende Seeleute in die neunte Sektion geflüchtet seien.

Der Abschiedsbrief - Die Marine bestätigte die Angaben der Agentur. Der  Brief sei in einer Tasche des tot geborgenen Kapitänleutnants Dmitrij Kolesnikow entdeckt worden.
Darin schreibe der Seemann:
"Es ist jetzt 13.15 Uhr. Alle Mann der (U-Boot)-Abteilungen sechs, sieben und acht haben sich in Sektion neun begeben. Hier sind 23 Mann. Wir haben uns dazu entschieden, weil niemand von uns entkommen kann ". Kolesnikow habe hinzugefügt: "Ich schreibe im Dunkeln".

Der "Kommersant" veröffentlichte ein Interview mit der Witwe des Kapitän-Leutnants Kolesnikow, Olga Borisowna Kolesnikowa. Zwar hatten Vertreter des Flottenkommandos verkündet, dass auf Grund seines privaten Inhalts nicht der gesamte Text der bei Kolesnikow gefundenen Nachricht veröffentlicht worden sei. 
Frau Kolesnikowa jedoch hatte zum Zeitpunkt des Gespräches noch keine Kenntnis über den gesamten Wortlaut. Auf die Frage, ob man den Inhalt mutwillig zurückhalte, weil er den wahren Grund des Unglücks offenbaren könnte, sagte Frau Kolesnikowa: "Ich weiß, dass dieser Brief an mich gerichtet ist, er (der Ehemann, Anm. d. Red.) verabschiedet sich von mir. Alles, was das Boot betrifft, kann meines Erachtens nach veröffentlicht werden." Ihr Mann, so Olga Borisowna, sei ein gewissenhafter und selbstloser Mensch gewesen, der in schweren Stunden wusste, was zu tun sei. Kolesnikow und seine Kameraden hätten ihren Beruf sehr gemocht und von ihrem Boot geschwärmt, "wie von einer Geliebten".

Mit traurigen getauchten Grüssen Dimitri Donskoi
Wenn Freiheit überhaupt etwas bedeutet,
dann das Recht, anderen Leuten das zu sagen,
was sie nicht hören wollen.

olpe

Hallo Dimitri Donskoi,
die genannte Beschreibung - insbesondere die der Waffensysteme und deren innere Konstruktion sowie der Antriebsanlagen erscheint eher zweifelhaft.
Eine Zusammenfassung hier:

http://www.sicherheitspolitik-dss.de/kursk/kursk_06.pdf

Seite 45: mit einer gerafften Darstellung der Punkte aus dem (veröffentlichten) Teil des Untersuchungsberichtes der russischen Generalstaatsanwaltschaft zur Ursache der KURSK-Katastrophe.
Grüsse
OLPE

Spee

Servus Olaf,

nach dem Bericht würde mich jetzt schon interessieren, wer genau hinter olpe steckt  :-) .
Servus

Thomas

Suicide Is Not a War-Winning Strategy

Dmitri Donskoi

#3
Hallo Olpe

Whouuuuu.....das ist aber eine hammermässige ausführliche Antwort. Hätte nicht geglaubt, dass noch eine Beantwortung meiner Frage erfolgt.
Danke Dir vielmals für Deine Zusammenfassung.

Es bedeutet mir sehr viel Deine  ::Y> Zusammenfassung.
Die "Kursk" ist eine Katastrophe die mich sehr beschäftigt. Und ich sammle alles, was es über die Kursk gibt, was für einen Schweizer eben machbar ist.

Freue mich riesig, die Zusammenfassung zu lesen.

Werde sicher noch ein bis zwei Fragen haben zu Deiner Zusammenfassung.

Weisst Du vielleicht, ob es ein Buch auf deutsch über die Kursk gibt?

Mit getauchten  :MG: Grüssen Thomas



Wenn Freiheit überhaupt etwas bedeutet,
dann das Recht, anderen Leuten das zu sagen,
was sie nicht hören wollen.

olpe

... nun ... der Autor ...  :O/Y
Grüsse
OLPE

Spee

Das dachte ich mir  :-) .
Aber die Ausführungen gehen doch deutlich über die eines Interessierten hinaus. Das macht mich neugierig.
Servus

Thomas

Suicide Is Not a War-Winning Strategy

olpe

Weisst Du vielleicht, ob es ein Buch auf deutsch über die Kursk gibt?

Hallo Dimitri Donskoi,
nach meinem bescheidenen Dafürhalten nicht ... nur:

http://www.schiffe-menschen-schicksale.de/sms150_151.htm

Ansonsten nur russische Quellen. Die marinetechnisch ergiebigste: "Ударная Cила Флота (Udarnaya Sila Flota - die Schagkraft der Flotte), U-Boote der KURSK-Klasse" von A.S. Pavlov.
Grüsse
OLPE

Dmitri Donskoi

Hallo Olpe

Danke für Deinen super  :TU:)  Tip. Habe gleich zwei Sonderhefte 150/151 von dem  ::Y> russischen SSGN U-Schiff bestellt.

Hat jene super Hefte...überlege mir ein Abo zu lösen.

Schaue Heute Abend mal die Hefte genauer an.

Leider ruft die Arbeit...

Danke für Deine Bemühungen.

Mit freudigen getauchten  :MG: Grüssen Thomas
Wenn Freiheit überhaupt etwas bedeutet,
dann das Recht, anderen Leuten das zu sagen,
was sie nicht hören wollen.

Timo

Offtopic: @olpe: Hat dein Nick was mit deinem Wohnort zu tun? Wenn ja, ich komme aus LEnnestadt, quasi um die Ecke.
Gruß Timo

- Kompliziert werden die Dinge von alleine! -

olpe

Zitat von: Timo am 26 November 2009, 09:16:37
Offtopic: @olpe: Hat dein Nick was mit deinem Wohnort zu tun? Wenn ja, ich komme aus LEnnestadt, quasi um die Ecke.

... nein, leider nicht, es ist das Kürzel aus meinem Vor- und Zunamen ... aber der Gedanke ist naheliegend ...  :-)
Grüsse
OLPE

Dmitri Donskoi

Zitat von: olpe am 25 November 2009, 23:42:50
Weisst Du vielleicht, ob es ein Buch auf deutsch über die Kursk gibt?

Hallo Dimitri Donskoi,
nach meinem bescheidenen Dafürhalten nicht ... nur:

http://www.schiffe-menschen-schicksale.de/sms150_151.htm


Hallo olpe

Habe schon zweimal versucht (gestern und heute Morgen 7.15 Uhr), dass Sonderheft 150/150 Kursk zu bestellen.
Bekomme aber keine Rückmeldung oder Auftragsbestätigung per e-mail vom Verlag, wie auf der Homesite versprochen.

Ich hoffe, dass die www.schiff-menschen-schicksale noch funktioniert?

Oder bin ich zu  :MV: ungeduldig?

Mit getauchten  :MG: Grüssen Thomas


Wenn Freiheit überhaupt etwas bedeutet,
dann das Recht, anderen Leuten das zu sagen,
was sie nicht hören wollen.

Dmitri Donskoi

Hallo Zusammen

Das Problem hat sich gelöst. Auftragsbestätigung für das "Kursk" Sonderheft 150/151 ist per e-mail eingetroffen.

War wohl zu  :MV: ungeduldig.

Habe gestern noch angefangen die Reminiszenz "Die Kursk - das Drama in der Barentsee" zu lesen.

Stellt alles krass in den Schatten, was ich bis jetzt über die Kursk archiviert habe.

Was mir so durch den Kopf ging.....
Die Bedrohung für einen Flugzeugträger oder ein Kriegschiff durch ein SSGN der Oskar II Klasse stufe ich als sehr gefährlich ein.

War sich die Nato dieser Gefahr bewusst?
Wie schützt sich ein Flugzeugträger oder ein Kriegschiff gegen ein Angriff von einem SSGN der Oskar II Klasse?

Oder wie würde die Nato einen Angriff eines Russischen SSGN abwehren.

Hat ein Flugzeugträger oder ein Kriegschiff eine Bewaffnung die ein getauchtes SSGN Atom U-Schiff bekämpfen kann?

Habe bis jetzt wirklich angenommen, dass die westliche Marine der Russischen Marine technisch hoch überlegen ist, und das die Russische Marine keine ernsthafte Bedrohungen ist.

Ich hoffe bloss, dass die SSN der Los Angeles Klasse wirklich so gut sind, wie sie Tom Clancy im Atom U-Boot beschreibt.

Wenn man die Reminiszenz "Die Kursk - das Drama in der Barentsee" Olaf Pestow liesst und die Bewaffnung der Kursk studiert.....

Hätte ich nie gedacht! In der Schweiz werden die Russischen U-Schiffe nur als ein Haufen Atom-Schrott wahrgenommen.
Besoffene unfähige Russische Kapitäne, die keine Besoldung bekommen usw.

Trifft aber "nicht wirklich" auf die "Kursk" und Ihre Elite-Crew zu...würde ich jetzt mal behaupten.

Da bin ich ja direkt erleichtert, dass die Schweiz den Russischen Präsidenten im Sommer 09 so freundlich empfangen hat..
Nicht auszudenken, wenn der Russische Präsident einen dicken Hals auf die Schweizer hätte, und ein Telefon an das Russischen Marine Ass Kapitän 2. Ranges Oleg Zybin tätigen würde!!

Mit leicht geschockten Grüssen Dimitri Donskoi
















Wenn Freiheit überhaupt etwas bedeutet,
dann das Recht, anderen Leuten das zu sagen,
was sie nicht hören wollen.

olpe

Zitat von: Dimitri Donskoi am 27 November 2009, 16:25:09

Was mir so durch den Kopf ging.....

Die Bedrohung für einen Flugzeugträger oder ein Kriegschiff durch ein SSGN der Oskar II Klasse stufe ich als sehr gefährlich ein.
War sich die Nato dieser Gefahr bewusst?
... ja ... die NATO und die U.S. Navy verfügten und verfügen über hocheffektive ASW-Technologien ...

Wie schützt sich ein Flugzeugträger oder ein Kriegschiff gegen ein Angriff von einem SSGN der Oskar II Klasse?
... durch ein tiefgestaffeltes Aufklärungs- und Abwehrsystem ...

Oder wie würde die Nato einen Angriff eines Russischen SSGN abwehren.
... im Ernstfall schwerlich ... ein SSGN darf nicht zum Schuss kommen ... ansonsten nur über tiefgestaffelte Abwehr möglich ... FK bis hin zu Rohrwaffen (VULKCAN Phalanx u.a.) ... Aber: z.Z. des kalten Krieges waren Nuklearsprengköpfe die 'Hauptvariante' ... mit den OSCAR's hatte die NATO ein Problem ... Unterwasserstartfähigkeit der FK ... Zieldatenermittlung über Satellit ... 33,5 kn UW-Geschwindikeit, um mit den schnellen Trägerverbänden mithalten zu können ... sehr leise bezogen auf die überkavitierenden scew-back-Propeller ...
 
Hat ein Flugzeugträger oder ein Kriegschiff eine Bewaffnung die ein getauchtes SSGN Atom U-Schiff bekämpfen kann?
... ja... U-Bootjagdtorpedos ... Raketentorpedos ... ASW-Flugzeuge und- Hubschrauber ...

Habe bis jetzt wirklich angenommen, dass die westliche Marine der Russischen Marine technisch hoch überlegen ist, und das die Russische Marine keine ernsthafte Bedrohungen ist.
... ab 1991 trifft dieses durchaus zu. Auf Basis neuerer Marinedoktrien wird seit ca. 2004 wieder Flagge gezeigt ...

Ich hoffe bloss, dass die SSN der Los Angeles Klasse wirklich so gut sind, wie sie Tom Clancy im Atom U-Boot beschreibt.

Wenn man die Reminiszenz "Die Kursk - das Drama in der Barentsee" Olaf Pestow liesst und die Bewaffnung der Kursk studiert.....

Hätte ich nie gedacht! In der Schweiz werden die Russischen U-Schiffe nur als ein Haufen Atom-Schrott wahrgenommen.
Besoffene unfähige Russische Kapitäne, die keine Besoldung bekommen usw.
... zu Zeiten Jelzins: ja; unter Putin und Medwedjew ... nicht mehr ...

Trifft aber "nicht wirklich" auf die "Kursk" und Ihre Elite-Crew zu...würde ich jetzt mal behaupten.

Da bin ich ja direkt erleichtert, dass die Schweiz den Russischen Präsidenten im Sommer 09 so freundlich empfangen hat..
Nicht auszudenken, wenn der Russische Präsident einen dicken Hals auf die Schweizer hätte, und ein Telefon an das Russischen Marine Ass Kapitän 2. Ranges Oleg Zybin tätigen würde!!

Mit leicht geschockten Grüssen Dimitri Donskoi[/color][/font]

Grüsse
OLPE
















DST

Zitat von: Dimitri Donskoi am 27 November 2009, 16:25:09

Was mir so durch den Kopf ging.....
Die Bedrohung für einen Flugzeugträger oder ein Kriegschiff durch ein SSGN der Oskar II Klasse stufe ich als sehr gefährlich ein.

War sich die Nato dieser Gefahr bewusst?
Wie schützt sich ein Flugzeugträger oder ein Kriegschiff gegen ein Angriff von einem SSGN der Oskar II Klasse?

Oder wie würde die Nato einen Angriff eines Russischen SSGN abwehren.

Hat ein Flugzeugträger oder ein Kriegschiff eine Bewaffnung die ein getauchtes SSGN Atom U-Schiff bekämpfen kann?



einerseits fragst du wie sich ein flugzeugträger  schützen soll  oder wie man einen angriff eines oskar II klasse u-bootes
abwehren kann.
andererseits schreibst du weiter oben das die uss memphis die kursk bei waffentest verfolgt hat.

ich glaube kaum das die russen damals die amis eingeladen haben beim test zuzusehen bzw zuzuhören. :-D
also wissen die amis wo die u-boote sind und wie sie sie verfolgen und im erstfall auch versenken können.

mfg dirk

Dmitri Donskoi

Hallo Olpe & Dirk

Danke top vielmals für die ausführlichen Antworten.

@dirk
Anderseits ist es dem Kommandant Lyachin 1999 gelungen unbemerkt durch dir Meerenge von Gibraltar mit der Kursk zu tauchen.
Aber nach der Durchfahrt ist es zum Glück der US Navy gelungen, die Kursk zu orten und sie zu begleiten.

Dirk.... Du bist aber nicht der geniale Modellbauer, der das schöne bekannte Display gebaut hat, wo die Greenpace mit Schlauchboot die USS SSBN 731 Alabama angreift..?

Mit getauchten Grüssen  :MG: Thomas
Wenn Freiheit überhaupt etwas bedeutet,
dann das Recht, anderen Leuten das zu sagen,
was sie nicht hören wollen.

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