Neues aus der Roten Flotte

Begonnen von hillus, 29 Juli 2011, 14:36:21

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olpe

Hallo,
... danke für die aktuellen Infos ... und das damit verbundene gute Bild der "VITSE-ADMIRAL KULAKOV" bei USNI ... Sie ist augenscheinlich ein vielbeschäftigtes Schiff ...
Grüsse
OLPE

hillus

#856
Moin,

neben den Gedanken zu den Namen der kleinen Raketenschiffe Projekt 22800 Chiffre KARAKURT und damit verbunden die Indienststellung des 3. Schiffes ODINTSOVO, gab es heute noch mehr zu berichten.

Heute wurde in Seweromorsk das hydrografische Schiff des Projekts 19920, ALEKSANDR MAKORTA, mit dem Hissen der Flagge des Hydrografischen Dienstes auf Befehl des Oberbefehlshabers der Seekriegsflotte, Admiral Nikolaj Jewmenow, in Dienst gestellt. Es nimmt seinen Dienst im 44. hydrografischen Bezirk der Nord Flotte auf.
Das Schiff trägt den Namen von Konteradmiral Alexander Pawlowitsch Makorta, einem verdienten Hydrografen. Er war von Dezember 1998 bis Mai 2002 Stellvertreter des Chefs der Hauptverwaltung Navigation und Ozeanografie beim Verteidigungsministerium der Russischen Föderation.

Noch 2020 sollen auf Befehl des Oberbefehlshabers der Seekriegsflotte diese Schiffe für den Hydrografischen Dienst der Flotte übergeben werden:
1. verbessertes Projekt 19920B ALEKSANDR ANISHCHENKO
2. Projekt 23040G BORIS SLOBODNIK, der seine staatliche Abnahmeprüfung bereits hinter sich hat und auf den Befehl der Indienststellung wartet
3. Projekt 23370G ALEKSANDR FIRSOV, ein Katamaranboot

Insgesamt wurden weitere 12 Kriegsschiffe und vier Hilfs- bzw. Sicherungsschiffe für 2020 zugesagt. Diese Zahlen sollten sich aber minimieren, da bei zumindest drei Kriegsschiffen eine Indiensstellung noch 2020 unrealistisch ist, wie der RPKSN KNYAZ OLEG des Projekts 955A, des atomaren Mehrzweck-U-Bootes NOVOSIBIRSK und der Korvette RETIVYY.
Bei den Hilfs und Sicherungsschiffen betrifft es das rückwärtige Unterstützungsschiff Projekt 23120 VASILIY BOBROV, das Torperdofanboot Projekt 1388NZT TL-2195 sowie den kleinen Marinetanker des Projekts 11510 MIKHAIL BARSKOV.

Bis die Tage!

hillus

olpe

#857
Hallo,
ein Bild der "ALEKSANDR MAKORTA" vom Juni 2020 --/>/> klick, hier noch liegend in der Bauwerft ... Dieses Hydrografische Schiff ist das einzige von 13 Einheiten des Projektes 19920/19920B BAKLAN, welches in der "Okskaya Sudoverf'" («Окская судоверфь») in Navashino an der Oka im Gebiet Nizhniy Novgorod gebaut wird bzw. gebaut wurde.
Grüsse
OLPE

hillus

#858
Moin,

wie vom russischen Verteidigungsministerium heute mitgeteilt wird, soll am 27.11.2020 der Patroler des Projekts 22160 PAVEL DERZHAVIN in Dienst gestellt werden.

Für die Eisbrecherfreunde noch die Info, dass am 21.10.2020 der universelle atomare Eisbrecher ARKTIKA, Typschiff des Projekts 22220,  in Dienst gestellt wurde. Die Zeremonie fand bei der Bauwerft, dem Baltischen Werk statt. Zugleich erfolgte die Übergabe an den Betreiber des Eisbrechers, der FGUP ATOMFLOT.

Der Eisbrecher ARKTIKA wurde am 5. November 2013 auf Kiel gelegt und am 16. Juni 2016 zu Wasser gelassen. Die Vertragslaufzeit für die Lieferung des Eisbrechers war ursprünglich für den 30. Dezember 2017 vorgesehen. Tatsächlich trat der Eisbrecher ARKTIKA erst am 12. Dezember 2019 zum ersten Mal in die werksseitigen Seeversuche ein, und während der Standerprobung wurde der rechte Antriebsmotor infolge des Unfalls vom 4. Februar 2020 beschädigt. Als Ergebnis der anschließenden Inspektionen und Versuche wurde beschlossen, dass der Eisbrecher die Tests wieder aufnehmen und mit einem Notstrommotor mit Leistungsbegrenzung "unter bestimmten Garantien und Verpflichtungen" ausgeliefert wird, mit der Unterzeichnung des Abnahmeprotokolls im vierten Quartal. Der Austausch des Notstrommotors des Eisbrechers soll während des Andockens in Kronstadt im August 2021 durchgeführt werden. Der arktische Eisbrecher nahm am 23. Juni 2020 die Seeversuche in der Ostsee wieder auf und schloss sie am 17. September ab.
Am 22. September 2020 verließ der Eisbrecher ARKTIKA das Werftgebiet des Baltischen Werkes in St. Petersburg in Richtung des Heimathafens Murmansk. Am 3. Oktober um 18.00 Uhr Moskauer Zeit erreichte das Schiff während der Inspektion von Systemen und Ausrüstungen unter Eisbedingungen den geographischen Punkt des Nordpols. Der Eisbrecher traf am 12. Oktober in Murmansk ein und ist nun offiziell einsatzbereit.

FGUP steht für: ФГУП фeдepaльнoe гocyдapcтвeннoe yнитapнoe пpeдпpиятиe = föderales staatliches Einheitsunternehmen

Bis bald!

hillus

olpe

#859
Hallo,
auch aus dem Bereich der Kleintauchboote (CПA cпacaтeльный пoдвoдый aппapaт = SPA spasatel'nyy glubokovodnyy apparat = Rettungs-Tauchapparat) gibt es Neues. Hier ein interessanter VideoClip (russ.) über die Probefahrt nach erfolgter neuerlicher Modernisierung der ,,AS-28" Projekt 1855/18551 PRIZ sowie ein Blick in die Werkhalle auf die ,,AS-36" Projekt 18270 BESTER. Innenaufnahmen geben einen Einblick in die Technik. Die Modernisierungen wurden bzw. werden in der Schiffsreparaturwerft ,,Kanonerskiy Sudoremontnyy Zavod" in St. Petersburg durchgeführt. Nach Abschluss der Arbeiten kam die ,,AS-28" Ende November per Bahntransport in die Schwarzmeerflotte nach Novorossiysk. Die ,,AS-36" geht in die Nordflotte.
--/>/> klick

Unten noch zwei ältere Bilder der Boote in der Gesamtansicht (Q: Slg OLPE; www.oaoosk.ru, forums.airbase.ru)
Grüsse
OLPE

hillus

#860
Hallo Olaf,
eine kleine Ergänzung von mir.

Auf dem Rettungsschiff KOMMUNA ist seit einiger Zeit der Tieftauchrettungsapparat AS-28 stationiert, denn das eigentliche Trägerschiff PSS SAYANY wird seit 2018 generalüberholt. AS-28 kam Anfang 2019 in die Kanonerskij Schiffsreparaturwerft in St. Petersburg zur Instandsetzung und Modernisierung. Wie am 17.10.2020 das Oberkommando der Seekriegsflotte berichtete, wurde im Rahmen des aufgelegten Programms zur Instandsetzung und Modernisierung von Rettungstieftauchapparaten am 16. Oktober 2020 der Tieftauchrettungsapparat AS-28 (Typ PRIZ – Projekt 18551 – bis 1000 Meter Tauchtiefe) wieder in Dienst gestellt und wurde am 25.11.2020 nach einem Eisenbahntransport von St. Petersburg nach Noworossijsk von der KOMMUNA übernommen. Mit dem AS-28 im Huckepack trat das Uraltschiff den Weg nach Sewastopol an.

Ich hoffe, da war für Dich etwas Neues dabei!

Gruß  Jochen




olpe

#861
Hallo Jochen,
...  :MG: ... Das die alte "KOMMUNA" immer noch Trägerschiff ist, hatte ich in der Tat nicht auf dem Schirm ... die ist ja unkaputtbar und zäher wie ein russischer Soldatenstiefel ...  :wink: :-D ... Hier ein link zum Schiff (dt.):
--/>/> klick

Unten noch Impressionen aus 2016 zusammen mit ,,AS-28" in Sevastopol' (Q: Slg OLPE; nevskii-bastion.ru)
Grüsse
OLPE


bettika61

Zitat von: olpe am 25 November 2020, 14:02:46
Hallo,
auch aus dem Bereich der Kleintauchboote (CПA cпacaтeльный пoдвoдый aппapaт = SPA spasatel'nyy glubokovodnyy apparat = Rettungs-Tauchapparat) gibt es Neues. Hier ein interessanter VideoClip (russ.) über die Probefahrt nach erfolgter neuerlicher Modernisierung der ,,AS-28" Projekt 1855/18551 PRIZ sowie ein Blick in die Werkhalle auf die ,,AS-36" Projekt 18270 BESTER. Innenaufnahmen geben einen Einblick in die Technik. Die Modernisierungen wurden bzw. werden in der Schiffsreparaturwerft ,,Kanonerskiy Sudoremontnyy Zavod" in St. Petersburg durchgeführt. Nach Abschluss der Arbeiten kam die ,,AS-28" Ende November per Bahntransport in die Schwarzmeerflotte nach Novorossiysk. Die ,,AS-36" geht in die Nordflotte.
--/>/> klick

Unten noch zwei ältere Bilder der Boote in der Gesamtansicht (Q: Slg OLPE; www.oaoosk.ru, forums.airbase.ru)
Grüsse
OLPE
Hallo Olaf,
Danke für die Infos und Fotos  :MG:
Das AS-36 erinnert bei Heck und Turmverkleidung an den SEEHUND , :-D
Vielleicht eine Weiterentwicklung der Beute-SEEHUNDE
https://www.forum-marinearchiv.de/smf/index.php/topic,6149.msg288428.html#msg288428
Grüße
Beate

,,Wer sich nicht an die Vergangenheit erinnern kann, ist dazu verdammt, sie zu wiederholen." George Santayana

olpe

Hallo Beate,
nun, der Gedanke einer Verwendung grundlegender Konstruktionselemente und Berechnungsverfahren deutscher Klein- und Kleinst-U-Boote aus WKII beim Bau von Tauchbooten in der UdSSR ist durchaus naheliegend. Ich würde diese Möglichkeit aber nicht überbewerten, da der Einfluss von Beutewissen und Beuteequipment bei der Waffenentwicklung der Siegermächte – so auch in der Sowjetunion - kaum über die fünfziger Jahre d.v.Jh. hinausgegangen ist. Die ,,AS-36" Projekt 18270 BESTER wurde Mitte 1989 auf Kiel gelegt, das läßt auf einen Entwicklungs- und Projektierungsvorlauf von gut 5 bis 7 Jahren oder mehr schließen. Ich denke, der zeitliche Abstand zur WKII-Militärtechnik ist doch zu groß.
Soweit für den Moment.
Grüsse
OLPE

hillus

#864
Moin,

zum 1. Advent einige Neuigkeiten!

Es gab wieder einige Indienststellungen!

1. Am 27.11.2020 ging das Patrouillenschiff PAVEL DERZHAVIN des Projekts 22160 in Noworossijsk in Dienst. Es ist das dritte Schiff einer Serie von sechs Schiffen. Bisher gingen VASILIY BYKOV am 20.12.2018 und DMITRIY ROGACHOV am 11.06.2019 in Dienst. Die restlichen Schiffe sollen wie folgt in Dienst gehen: SERGEY KOTOV Plan 2021, VIKTOR VELIKIY Plan 2022 und NIKOLAY SIPYAGIN Plan 2023.
2. Am 14.11.2020 ging das Boot P-436 (Werftnummer 715) des Projekts 03160 Chiffre RAPTOR in Dienst.
3. Am 15.07.2020 ging das Boot P-??? (Werftnummer 716) des Projekts 03160 Ciffre RAPTOR in Dienst.
4. Am 14.11.2020 ging das Boot P-??? (Werftnummer 717) des Projekts 03160 Chiffre RAPTOR in Dienst.
5. Am 24.11.2020 ging das Sturmlandungsboot mit der Bordnummer 790 des Projekts 02510 BK-16 in Dienst.

Das wäre es zu den Kriegsschiffen bzw. "Schiffchen"!

Bis bald!

hillus


hillus

Moin,

zunächst den Hinweis, dass das Patrouillenschiff PAVEL DERZHAVIN natürlich in Noworossijsk in Dienst ging. Sorry!!!

Neben den Kriegsschiffen gingen im November 2020 auch noch zwei Hilfsschiffe in Dienst.

1. Am 20.11.2020 ging das große hydrografische Boot (BGK) ALEKSANDR FIRSOV des Projekts 23370 bei der Schwarzmeer Flotte in Dienst. Interessant ist dabei die Katamaranbauweise des Bootes.
2. Am 28.11.2020 ging das komplexe Rettungsunterstützungboot RVK-2188 PAVEL SIMONOV Projekt 23040 bei der Weißmeer-Flottenbasis in Dienst.
Bemerkungen: Am 28. Juli 2020 wurde das Boot der komplexen Rettungsunterstützung des Projekts 23040, Fabriknummer 1123, gebaut beim Schiffbauwerk "Nischni Nowgorod Teplokhod" zu Wasser gelassen. Auf Befehl des Oberbefehlshabers der Seekriegsflotte erhielt das Boot RVK-2188 den Namen PAVEL SIMONOV. Bis zum 25. Oktober 2020 sollte das Boot bei der Nord Flotte eintreffen. Zugleich wurde am 22.10.2020 darüber informiert, dass das Boot nach der Übergabe der Abschlussprotokolle der Staatlichen Abnahmekommission in Dienst gehen wird. Nach www.mil.ru traf RVK-2188 PAVEL SIMONOV am 04.11.2020 am Ort seiner ständigen Stationierung, der Weißmeer-Flottenbasis der Nord Flotte, ein. Dort wurde das Boot am 28.11.2020 endgültig in Dienst gestellt.

Bis bald!

hillus

olpe

Hallo,
ergänzend Bilder der "PAVEL DERZHAVIN" in Novorossiysk sowie der beiden bereits in Dienst befindlichen Schwesterschiffe.
(Bilder Q: Slg. OLPE; sdelanounas.ru)
Grüsse
OLPE

olpe

Hallo,
eigentlich wollte ich den link unter dem thread ,,Maritime Zeremonien und Bordbesuche" posten, aber bei genauerer Betrachtung ist es weder das eine noch das andere ... Eine Szene in diesem KurzClip über den Flug eines U.S.-U-Bootjagdflugzeuges P-8 POSEIDON zeigt den Überflug über ein russisches Diesel-U-Boot der KILO-Klasse (Projekt 636.3?). Die Turmbesatzung zeigt zur Begrüßung wohl die Faust oder den ,,Finger" (schlecht zu erkennen). Wo und wann genau das aufgenommen wurde, ist nicht mitgeteilt worden. Auf topwar.ru kam der Artikel am 28.11.2020, ein entsprechendes Bild soll wohl auf Twitter vom U.S. Strategic Command am 25.11. rausgegangen sein. Das U-Boot war auf der Überführungsfahrt vom Mittelmeer in die Ostsee.
--/>/> klick

Wenn Du zeigst 'nen Stinkefinger,
vielleicht noch and're miese Dinger
kann es doch recht schnell passieren
dass es die Amis fotografieren!  :-D

Grüsse
OLPE

hillus

#868
Moin,

das Ende der ADMIRAL KHARLAMOV ist gekommen.

Wie bastion-karpenko.ru vom 05.12.2020 mitteilt, wird das BPK ADMIRAL KHARLAMOV nach 30 Jahren Dienstzeit und in einem derzeit nicht reperablen Zustand demnächst gestrichen und der Verschrottung zugeführt. Die letzte Fahrt des Schiffes war zur Sicherung der Hebung der gesunkenen K-141 KURSK im Juli 2001. Danach lag das Schiff mit unklarer Hauptantriebsanlage an der Pier als Auflieger. Ab 2006 in die Reserve 2 überführt. Die geplante Instandsetzung und Modernisierung bei NERPA wurde inzwischen gestrichen und die Verwertung soll vorbereitet werden.
Wie die Flottenzeitung ,,Na strazhe Zapolyarya" N°47 vom 04.12.2020 berichtet, ist der derzeitig wohl letzte Kommandant Kapitän zur See Maxim Schumilow. Am 02.12.2020 wurde die Seekriegsflagge im Beisein des Kommandanten und dem Stellvertreter des Befehlshabers der Kola-Flottille unterschiedlicher Kräfte, Konteradmiral Kondratow, sowie dem Verbandschef, Kapitän zur See Jewdokimow, heruntergezogen.

Es ist abzuwarten, ob das Schiff noch einige Zeit als Materialreserve, wenn überhaupt noch viel davon übrig ist, für die restlichen Schiffe des Projekts 1155 verbleibt, oder tatsächlich demnächst dem Schneidbrenner überlassen wird.

Bis bald!

hillus


Kaschube_29

Moin,

im Rahmen einer Überprüfung aller strategischen Atomwaffenkomponenten der Russischen Föderation hat gestern (am 09.Dezember 2020) der strategische Atom-Raketenunterwasserkreuzer (APRKSN = atomnyy podvodnyy raketnyy kreyser strategicheskogo naznacheniya [АПРКСН = атомный подводный ракетный крейсер стратегического назначения]) "Kareliya" ("Карелия") des Projekts 667BDRM (in der NATO als "Delta-IV"-Klasse bezeichnet) aus dem Bereich der Barentssee aus der Unterwasserlage eine ballistische Interkontinentalrakete vom Typ "Sineva" ("Синева" [in der NATO als SS-N-23 "Skiff" bezeichnet]) gestartet, die im Bereich des Übungsgebiets "Kura" auf Kamtschatka wie geplant niederging.

Seitens der USA startete ein Aufklärungsflugzeug vom Typ RC-135S vom Flugplatz Eielson auf Alaska (und wurde während des Flugs auch in der Luft durch ein Tankflugzeug vom Typ KC-135R nachbetankt), um mögliche Telemetrieparameter der niedergehenden russischen ballistischen Interkontinentalrakete aufzufassen.
Vor dem gestrigen Start der Interkontinentalraketen wurden Stellen in den USA über die beabsichtigten Raketenstarts im Rahmen der geltenden Verträge informiert.
 

Quelle: https://tass.ru/armiya-i-opk/10214289
https://tass.ru/armiya-i-opk/10213139
https://rg.ru/2020/12/11/za-puskom-rakety-c-rossijskoj-podlodki-sledil-samolet-razvedchik-ssha.html


Die "Kareliya" ("Карелия") stellte berets am 10.10.1989 in Dienst und ist damit auch schon 31 Jahre im Flottendienst.

Bis dann,

Kaschube_20 (Axel)
Immer eine Handbreit Wasser unter den Kiel (Bcегда семь футов под кильем)!

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