Kriegstransporter

[Peter K.]

Unser Mitglied ASAHI.3 hat vor kurzem ein interessantes Büchlein über die deutschen Kriegstransporter veröffentlicht!

Es ist über Amazon oder als ebook zu beziehen.

[Asahi.3]

Lieber Peter!

Danke für den Beitrag, ich hatte ohnehin noch vor, das KT-Büchlein hier kurz vorzustellen.

Es ist ein reiner Zufall, dass im heurigen Frühjahr zwei meiner Langzeitprojekte zu Büchern wurden, erst kürzlich habe ich ja hier mein Buch ,,Österreichs Kriegsmarine in Fernost" hier vorgestellt, das ich 2010 begonnen hatte.

Das Thema KT ist bei mir sogar noch viel älter. Ich hatte es hier auch schon als Frage gepostet und interessante Beiträge erhalten. Nun habe ich das kleine Büchlein (172 Seiten, Format DIN-A5quer) mit Titel

Donko, Wilhelm M.:  ,,Die Kriegstransporter KT 1 – KT 62 der Deutschen Kriegsmarine. - Konzept, Einsatz und Verbleib"

beim Verlag epubli GmbH Berlin veröffentlicht (Basis ,,print-on-demand"). Hintergrund meines langjährigen Interesses an den KT ist der Umstand, dass mein Vater im Krieg auf diesen Schiffen gefahren ist.

Das Buch ist ab sofort im Buchhandel und natürlich auch über www.amazon.de erhältlich. Es kostet 12,50 EURO in der Printversion (entspricht in etwa dem vom Verlag vorgegebenen Mindestpreis von12,11 EURO) oder 5,99 EURO als e-Book (pdf). Das E-Book ist mit keiner separaten ISBN ausgestattet und anders als die Printversion nur über den Verlag epubli erhältlich. Peter hat allerdings den Link zur gedruckten Ausgabe bei epubli angegeben, der richtige Link zum E-Book lautet:

https://www.epubli.de/shop/buch/Die-Kriegstransporter-KT-1---KT-62-der-Deutschen-Kriegsmarine-Wilhelm-Donko/26362

Den Kriegstransportern wurde bisher noch keine Publikation in Buchform gewidmet.

Mit besten Grüßen aus Manila,
Asahi.3

[oefi]

Hallo,

danke für den Tip und die Arbeit, habe mir das Buch mal bestellt. Ist ja ein interessantes Thema.

Gruss

Andreas

[oefi]

Hallo,

zum KT 42 eine Anmerkung. Habe eine Verlustmeldung zum Bombenangriff vom 11.03.44 auf Toulon, wonach der KT42 auf der La Seyne-Werft nach Bombentreffer gesunken ist. Hiermit dürfte Schenk recht haben.

Gruss

Andreas