Entwicklung des Schiffsbaus im Fall eines Sieges der Mittelmächte

Begonnen von mudfladdy, 08 September 2016, 14:41:54

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Smutje Peter

Welcome back Huszar
(als Nationen-Vertreter)

Frankreich ist meiner Meinung nach wohl das schwierigste Land in unserem Szenario. Klasse das Du das übernommen hast!
Und Urs das "jetzt wird´s Lustig" von Hannes war, glaube ich, nicht an Dich oder den Kapitän Hesselink gerichtet, sondern an Frankreich, bzw. deren Delegation.
Da kommt Leben in die Bude. Freu mich schon auf die Diskussion. Mit Huszar wird Frankreich sicher gut vertreten.

Gruß

Peter aus Nürnberg

Huszar

F an Schiedshof

Wir haben Ihre Nachricht zur Kenntnis genommen.
Wir möchten aber daran erinnern, dass vor dem Krieg die Marine National die drittgösste Marine der Welt war, und während wir um unser Überleben gekämpft haben, GB, D und USA unbeschränkt weiter Schiffe bauen konnten. Im von den USA erpresstem Friedensvertrag letzten Jahres haben wir - im Gegensatz zu England, das selbst territorial nicht angegriffen wurde - bis auf einen geringen Streifen im Elsass nichts bekommen, und sogar Kolonien verloren. Die Übergabe von Teilen Fr-Eq-Af an Belgien kann zwar als Wiedergutmachung der Schäden in diesem Land vertreten werden, die vertraglich zugesicherten Grenzberichtigungen in Libyen mussten wir ebenfalls zur Kenntnis nehmen. England hat Dt-SW erhalten, obwohl, wie erwähnt, territorial nicht angegriffen, die Republik Frankreich musste sich aber mit nur Togo abfinden.

Unserer Ansicht nach haben wir somit unsere Bereitschaft zu Kompromissen unter Beweis gestellt.

In Falle der USA wird die Zwei-Ozean-Lage anscheinend als Begründung herangezogen, eine bedeutende Flotte unterhalten zu dürfen, und die Vorkriegsrelationen zu gunsten des Landes zu verschieben. Wir möchten aber darauf hinweisen, dass die Republik Frankreich eine ähnliche ozeanische Lage hat, eine Verschiebung von Flotteneinheiten aus dem Mittelmeer nach Nordfrankreich ist nicht einfacher, als eine Verschiebung der USN zwischen den zwei Ozeanen. Anzumerken ist auch noch, dass die USA kaum über überseeische Besitztümer verfügt, das französische Kolonialreich allerdings die ganze Welt umspannt.

Da die Republik Frankreich einen Krieg zwischen I und ÖUKB für die Zukunft nicht ausschliessen kann, und diesen beiden Landern insgesamt 9 Schiffe zugebilligt werden wollen, ist für die Sicherheit unserer Verbindungen enorm wichtig, selbst eine identische Zahl - also 9 - zu haben. Wir sind bereit, die restlichen zwei Schiffe nicht sofort, also durch Fertigstellung von zwei Ns zur Flotte stossen zu lassen, allerdings ist die Möglichkeit, in der Baupause diese Schiffe bauen zu dürfen, Grundbedingung für eine Beteiligung an der Konferenz.

Ebenso ist die Begrenzung von Kreuzern, Flugzeugträgern, Zerstörern und U-Booten (ausgenommen Maximalgrösse/Bewaffnung, also 12,5k, 24cm bei Kreuzern) für die Republik nicht tragbar.

Gez Abgeordneter de Serrurier


@Peter: F ist ein no-nonsense-Land, mit aufgeblähtem Selbstbewustsein. Hoffe, dass ich DAS hinkriege  :-D
Reginam occidere nolite timere bonum est si omnes consentiunt ego non contradico
1213, Brief von Erzbischof Johan von Meran an Palatin Bánk von Bor-Kalán

Smutje Peter

Gruß

Peter aus Nürnberg

Hannes 1988

Das es jetzt lustig wird ist hier anscheinend nicht so gut angekommen. Ich hatte es keinesfalls böse zu irgendjemandem gemeint. Und ist auch bereits via PN mit Urs alles geklärt. Sollte noch jemand Fragen dazu an mich haben beantworte ich die gern via PN.
LG Hannes

Urs Heßling

#799
moin,

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Schiedshof
An Delegation der Republik Frankreich

Der Schiedshof hat Ihre Stellungnahme betreffs der verzögerten ID-Stellung von Großkampfschiffen und den Nicht-Einschränkungen betreffs der Schiffsklassen Flugzeugträger und Kreuzer zur Kenntnis genommen, begrüßt sie und nimmt sie in die Vorschlagssammlung auf.

gez. Hesselink


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Schiedshof
Verhandlungsleiter

An den Herrn Delegationsleiter der Republik Frankreich
(Geheim ! Nur für Ihre Augen !)

Sehr geehrter Herr de Serrurier,

ich habe volles Verständnis für die Situation, die Sie als bitter empfinden müssen. Es ist mir klar, daß Ihr Land die materiell größten Kriegsschäden und an der Größe der Bevölkerung gemessen sehr hohe personelle Verluste hinnehmen mußte.
Ich muß Sie aber bitten, in allem Schriftverkehr außer diesem persönlichen auf Begriffe wie "Erpressung" zu verzichten.
In Ihrer sicherheitspolitischen Analyse, d.h. der Möglichkeit einer Auseiandersetzung mit einer Koalition Italiens und der Ö-U-B-Union, kann ich Ihnen nicht folgen.
Italien hat außerdem, anders als Ihr Land, das Problem extrem langer Küsten, die kaum zu verteidigen sind.

Ich wäre jedoch unter der Voraussetzung, daß auch andere Nationen nach einem erreichten Einverständnis über die Verhältniszahlen den Ersatz von existierenden Schiffen durch Fertigstellung vom Stapel gelaufener Schiffe beantragen werden, bereit, den folgenden Kompromiß zu unterstützen und in der Runde der Konferenzteilnehmer zu vertreten:
- F kann zusätzlich 1 Großkampfschiff der Normandie-Klasse bauen
- F kann unter Verzicht auf ein Schiff der Courbet-Klasse ein weiteres Schiff dieser Klasse bauen
- F stimmt zu, daß Italien unter Verzicht auf die "Dante" 1 Schiff der Caracciolo-Klasse bauen kann.

Könnten Sie sich damit einverstanden erklären ?

Hesselink, Kapt. a.D.


---

Gruß, Urs
"History will tell lies, Sir, as usual" - General "Gentleman Johnny" Burgoyne zu seiner Niederlage bei Saratoga 1777 im Amerikanischen Unabhängigkeitskrieg - nicht in Wirklichkeit, aber in George Bernard Shaw`s Bühnenstück "The Devil`s Disciple"

Sven L.

[Halvar66]
Könnten wir uns darauf einigen Weiterbauten von Schiffen erst zu verhandeln, wenn wir die Relationen der einzelnen Nationen zueinander geklärt haben? Sonst kommt gleich jeder und möchte dieses oder jenes Schiff fertigstellen usw. (einschl. meiner Wenigkeit ;-) ). Dann drehen wir uns wieder im Kreis und finden nie ein Ende.
Grüße vom Oberschlickrutscher
Sven


_________________________________
Solange man seinen Gegner nicht bezwungen hat, läuft man Gefahr, selbst bezwungen zu werden.
Clausewitz - Vom Kriege

Urs Heßling

moin, Sven,

Zitat von: Halvar66 am 08 Juli 2017, 11:48:26
Könnten wir uns darauf einigen Weiterbauten von Schiffen erst zu verhandeln, wenn wir die Relationen der einzelnen Nationen zueinander geklärt haben?
Ja, auf jeden Fall  :MG:

Genau so war das Privatschreiben mit "... nach einem erreichten Einverständnis über die Verhältniszahlen..." auch gemeint :angel:

Gruß, Urs


P.S.  [Urs an Sven : ]  Kapt Hesselink wartet immer noch auf den US-Vorschlag :-D
"History will tell lies, Sir, as usual" - General "Gentleman Johnny" Burgoyne zu seiner Niederlage bei Saratoga 1777 im Amerikanischen Unabhängigkeitskrieg - nicht in Wirklichkeit, aber in George Bernard Shaw`s Bühnenstück "The Devil`s Disciple"

Sven L.

[Sven an Urs:]
Du warst nur etwas (zu) schnell(er) als ich  :-D

Hier kommt er.

Delegation der Vereinigten Staaten von Amerika an Schiedshof:
Wir begrüßen den deutschen Vorschlag und würden die im Zusatz genannten Relationen akzeptieren, vorausgesetzt der Anglo-Japanische Vertrag würde aufgelöst werden. Sollten England und Japan nicht dazu bereit sein möchten wir folgenden Vorschlag einbringen:
Die Relation der USA richtet sich an England und Japan aus. Bei weiterbestehen des Anglo-Japanischen Vertrages sehen wir unsere Relation an bestehenden Schiffen - 1/2xGB + 2/3xJ - d.h. uns wird ein Schiffsbestand von 15 Schiffen zugestanden, was einem Verhältnis GB+J : USA von 1,8:1 entsprechen würde und mit dem wir uns einverstanden erklären könnten.
Im Vergleich nachstehende Tabelle des deutschen zu unserem Vorschlags:





... GB    USA DR    J      F      I      Ö-U 
Deutscher Vorschlag:6,254,04,253,02,51,751,5
Unser Vorschlag6,255,1254,253,02,51,751,5
Wir glauben hiermit einen für alle Parteien fairen Vorschlag gemacht zu haben.

Zur französischen Situation möchten wir noch diese Anmerkung machen:
Ihre Nation hat seit 1905 und auch davor im wesentlichen auf den Bau von Großkampfschiffen freiwillig verzichtet. Wir möchten nur an die von Ihnen praktizierte "Jeune Ecole" erinnern, nach der Sie, auf freiwilligen Entschluss, sich vermehrt auf den Bau von Kreuzern, Torpedobooten und U-Booten konzentriert haben. Sie können dieses nun nicht zu Lasten anderer Nationen versuchen zu revidieren, weil sich an der militärischen Situation, gegenüber von vor dem Kriege, nichts geändert hat, weil die Entente nach wie vor Bestand hat und Italien ebenfalls ein Verbündeter von Ihnen ist. Weil wir ein Moratorium ausdrücklich begrüßen und auch noch keine Definition getroffen wurde in welchem Bauzustand ein Schiff sich befinden muss um fertig gestellt zu werden, lehnen wir jegliche Forderungen nach Weiterbau bis auf weiteres ab.
Grüße vom Oberschlickrutscher
Sven


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Clausewitz - Vom Kriege

Sven L.

Note der Delegation der Vereinigten Staaten von Amerika an alle anderen teilnehmenden Delegationen:

Die bislang von Großbritannien, Deutschland und uns eingebrachten Vorschläge bezüglich der Relationen, sehen im Wesentlichen nur für zwei Nationen die Reduzierung von Großkampfschiffen vor. Dies sind Großbritannien und Deutschland und im geringeren Maße wir. Das diese Nationen trotz ihrer Rivalität Vorschläge solcher Art eingebracht haben, sollte die übrigen Nationen dazu anhalten keine über den vorhandenen Bestand hinausgehende Forderungen zu stellen.

gez.
Grüße vom Oberschlickrutscher
Sven


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Clausewitz - Vom Kriege

Urs Heßling

moin, Sven,

Zitat von: Halvar66 am 08 Juli 2017, 12:15:04
Zur französischen Situation möchten wir noch diese Anmerkung machen:
Ihre Nation hat seit 1905 und auch davor im wesentlichen auf den Bau von Großkampfschiffen freiwillig verzichtet. Wir möchten nur an die von Ihnen praktizierte "Jeune Ecole" erinnern, nach der Sie, auf freiwilligen Entschluss, sich vermehrt auf den Bau von Kreuzern, Torpedobooten und U-Booten konzentriert haben. Sie können dieses nun nicht zu Lasten anderer Nationen versuchen zu revidieren, weil sich an der militärischen Situation, gegenüber von vor dem Kriege, nichts geändert hat, weil die Entente nach wie vor Bestand hat und Italien ebenfalls ein Verbündeter von Ihnen ist. Weil wir ein Moratorium ausdrücklich begrüßen und auch noch keine Definition getroffen wurde in welchem Bauzustand ein Schiff sich befinden muss um fertig gestellt zu werden, lehnen wir jegliche Forderungen nach Weiterbau bis auf weiteres ab.[/i]
Zitat von: Halvar66 am 08 Juli 2017, 12:22:33
Note der Delegation der Vereinigten Staaten von Amerika an alle anderen teilnehmenden Delegationen:

Die bislang von Großbritannien, Deutschland und uns eingebrachten Vorschläge bezüglich der Relationen, sehen im Wesentlichen nur für zwei Nationen die Reduzierung von Großkampfschiffen vor. Dies sind Großbritannien und Deutschland und im geringeren Maße wir. Das diese Nationen trotz ihrer Rivalität Vorschläge solcher Art eingebracht haben, sollte die übrigen Nationen dazu anhalten keine über den vorhandenen Bestand hinausgehende Forderungen zu stellen.
Nicht schlecht :TU:) :MG:

Gruß, Urs
"History will tell lies, Sir, as usual" - General "Gentleman Johnny" Burgoyne zu seiner Niederlage bei Saratoga 1777 im Amerikanischen Unabhängigkeitskrieg - nicht in Wirklichkeit, aber in George Bernard Shaw`s Bühnenstück "The Devil`s Disciple"

Urs Heßling

moin,

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Schiedshof

An Delegation der Vereinigten Staaten

Der Schiedshof begrüßt Ihren Vorschlag ausdrücklich, da darin das erklärte Ziel unterstützt wird, ein neues Wettrüsten durch fertigstellung von Neubauten erst gar nicht beginnen zu lassen.

Der Schiedshof ist jedoch der Auffassung, daß noch bestehende Allianzen oder Verträge nicht berücksichtigt werden sollten, da diese in kürzester Frist gelöst werden können, Schiffe jedoch ggf. über Jahrzehnte einen materiellen Bestand darstellen.

Wir schlagen Ihnen daher zu Ihrem Vorschlag
Zitat von: Halvar66 am 08 Juli 2017, 12:15:04
Im Vergleich nachstehende Tabelle des deutschen zu unserem Vorschlags:[/i]




... GB    USA DR    J      F      I      Ö-U 
Deutscher Vorschlag:6,254,04,253,02,51,751,5
Unser Vorschlag6,255,1254,253,02,51,751,5

die folgende Abänderung vor, bei der ein anglo-japanischer Vertrag nicht berücksichtigt ist :





... GB    USA DR    J      F      I      Ö-U 
Schiedshof-Vorschlag6,254,754,253,252,51,751,5
in Schiffszahlen1814129754

Ich mache darauf aufmerksam, daß die Verhältniszahl für das Kaiserreich Japan ebenfalls verändert, d.h. angehoben wurde.

Falls Sie hierzu keine Einwände erheben, werde ich diesen Vorschlag der Gesamtkonferenz unterbreiten.

gez. Hesselink, Kapt. a.D.

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Gruß, Urs
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Urs Heßling

moin,

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Schiedshof
Verhandlungsleiter

An den Herrn Delegationsleiter der Republik Frankreich
(Geheim ! Nur für Ihre Augen !)

Sehr geehrter Herr de Serrurier,

Die drei größten Flottennationen GB, US und DR haben sich nahezu einstimmig gegen eine Fertigstellung von Neubauten bei Großkampfschiffen erklärt, was auch der zu Beginn der Verhandlungen klar bekannt gemachten Intention des Schiedshofs zur Verhinderung eines neuen Flottenwettrüstens entspricht.
Ich bin daher zu meinem größten Bedauern nicht mehr in der Lage, den Ihnen zuvor in Aussicht gestellten Kompromißvorschlag aufrechtzuerhalten.

Ich sehe für Ihr Land unter diesen Bedingungen keine andere Lösung im maritimen Bereich als die erwünschte Überlegenheit gegenüber Italien bzw. verringerte Unterlegenheit gegenüber dem deutschen Reich im Bereich der Schiffsklassen Flugzeugträger und Kreuzer zu suchen.
Ich kann mir vorstellen, daß sowohl die Schiffbau- als auch die Luftfahrtindustrie Frankreichs eine solche technische Herausforderung begrüßen werden.

Hochachtungsvoll
Hesselink, Kapt. a.D.

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Gruß, Urs
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Sven L.

Delegation der Vereinigten Staaten von Amerika an den Schiedshof:

Nach eingehender interner Beratung und Rücksprache mit dem Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika, erklären wir uns mit dem letzten Vorschlag des Schiedshofes einverstanden, sofern das Vereinigte Königreich, Deutschland und das japanische Kaiserreich keine weitergehenden Forderungen stellen.

gez.
Grüße vom Oberschlickrutscher
Sven


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Clausewitz - Vom Kriege

Urs Heßling

moin,

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Schiedshof

An die Delegationen des
Vereinigten Königreichs
Deutschen Reichs

Die Delegation der Vereinigten Staaten hat dem folgenden Vorschlag des Schiedshofs zugestimmt, der Änderungen der durch Sie eingereichten Vorschläge beinhaltet.
Eine dementsprechende immanente Zustimmung des Kaiserreichs Japan liegt bereits vor.




... GB    USA DR    J      F      I      Ö-U 
Schiedshof-Vorschlag6,254,754,253,252,51,751,5
in Schiffszahlen1814129754

Ich bitte um Ihre Zustimmung.

Falls Sie hierzu keine Einwände erheben, werde ich diesen Vorschlag der Gesamtkonferenz unterbreiten.

gez. Hesselink, Kapt. a.D.

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Gruß, Urs
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Sven L.

Delegation des Deutschen Reiches an den Schiedshof:

Auch wenn den Vereinigten Staaten von Amerika eine höhere Relation als uns zugestanden werden soll, erheben wir keinen Einspruch hiergegen, da unsere Verhältnis gegenüber Großbritannien gewahrt bleibt.

gez.
Grüße vom Oberschlickrutscher
Sven


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