USS SSN 768 Hartfort spezieller Turm?

Begonnen von Dmitri Donskoi, 01 Februar 2010, 17:18:02

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Dmitri Donskoi

Hallo Zusammen

Beim surfen nach U-Schiff-Fotos bin ich auf dieses für mich merkwürdige Foto
der USS SSN 768 Hartfort gestossen.

Schaut Euch mal die zwei vertikalen Verstrebungen am Turm an!
Habe ich noch nie gesehen.
Für was sind die Verstrebungen?

Auch der Sonnenschutz aus Stroh lässt mich einwenig schmunzeln....sie so nach  :-D Sommernachtsparty aus...

Mit getauchten Grüssen  :MG: Dimitri Donskoi
Wenn Freiheit überhaupt etwas bedeutet,
dann das Recht, anderen Leuten das zu sagen,
was sie nicht hören wollen.

Big A

Moin Thomas, 
sieht aus wie ein einsteckbares Geländer (da lehnt ja auch ein Typ dran) eventuell für längere Überwasserfahrten (z.B. Fahrt in eine Werft)

Axel
Weapons are no good unless there are guts on both sides of the bayonet.
(Gen. Walter Kruger, 6th Army)

Real men don't need experts to tell them whose asses to kick.

Schorsch

#2
Hallo Thomas,

das Foto, das Du gefunden hast, ist wahrscheinlich seitenvertauscht. Es zeigt die USS Hartford (SSN-768) nach der Kollision mit mit der USS New Orleans (LPD-18) am 20.03.2009. Da das Boot nach dem Zusammenstoß aus eigener Kraft nach New London zurückkehren sollte, wurden am Turm Verstärkungen angebracht, um ein Abbrechen während der Atlantiküberquerung zu verhindern. (Siehe auch --/>/> hier oder hier!)

Mit freundlichen Grüßen
Schorsch
'Judea, London. Do or Die.'

"Ubi dubium, ibi libertas." (Wo Zweifel ist, da ist Freiheit.)

Dmitri Donskoi

Zitat von: Schorsch am 01 Februar 2010, 19:38:49
Hallo Thomas,

das Foto, das Du gefunden hast, ist wahrscheinlich seitenvertauscht. Es zeigt die USS Hartford (SSN-768) nach der Kollision mit mit der USS New Orleans (LPD-18) am 20.03.2009. Da das Boot nach dem Zusammenstoß aus eigener Kraft nach New London zurückkehren sollte, wurden am Turm Verstärkungen angebracht, um ein Abbrechen während der Atlantiküberquerung zu verhindern. (Siehe auch --/>/> hier oder hier!)

Mit freundlichen Grüßen
Schorsch

Hallo Schorsch

Danke für die Information. Wäre nie darauf gekommen.
Starke Bilder die Du da zeigst.
Die haben glaube ich ziemlich viel Glück gehabt auf der SSN 768 Hartfort.
Bin immer noch am lesen des Atom-U-Boot Buch von Tom Clancy . So wie er schreibt, sind die SSN der Los Angeles Klasse ziemlich sicher gebaut. Die Crews der SSN sind ja sehr gut ausgebildet und für solche Notfälle trainiert. Ist sicher die Hölle los gewesen in der SSN 768 bei dem Zusammenstoß.
Wenn da ein Crew Mitglied nicht 100% profimässig sein Job erledigt kommt es wahrscheinlich schnell zur Katastrophe.
In einem solchen Moment muss der SSN Kommandant unter extremen Druck schnell und richtig handeln.
Verantwortlich für 110 Menschen ein Millionen teures U-Schiff und es kracht unverhofft........
Bewundere wirklich mit aller Achtung so ein SSN Kommandant!!

Foto
SSN Kommandant eines U-Schiffes der älteren U-Schiffe der Sturgeon-Klasse

Mit getauchten Grüssen :MG: Thomas
Wenn Freiheit überhaupt etwas bedeutet,
dann das Recht, anderen Leuten das zu sagen,
was sie nicht hören wollen.

Schorsch

Hallo Thomas,

die Ereignisse am 20.03.2009 in der Straße von Hormus deuten eher darauf hin, dass hier die Ausbildung oder Dienstauffassung doch nicht so gut waren, wie man verlangen muss. Nicht ohne Grund wurden schließlich der Kommandant und der Chief of the boat ihrer Aufgaben entbunden. Der Untersuchungsbericht zu dem Vorfall lässt eine Vielzahl von Versäumnissen und Schlendrian erkennen. (Guckst Du z.B. --/>/> hier!)

Mit freundlichen Grüßen
Schorsch
'Judea, London. Do or Die.'

"Ubi dubium, ibi libertas." (Wo Zweifel ist, da ist Freiheit.)

MS

Zitat von: Schorsch am 02 Februar 2010, 19:10:32
Hallo Thomas,

die Ereignisse am 20.03.2009 in der Straße von Hormus deuten eher darauf hin, dass hier die Ausbildung oder Dienstauffassung doch nicht so gut waren, wie man verlangen muss. Nicht ohne Grund wurden schließlich der Kommandant und der Chief of the boat ihrer Aufgaben entbunden. Der Untersuchungsbericht zu dem Vorfall lässt eine Vielzahl von Versäumnissen und Schlendrian erkennen. (Guckst Du z.B. --/>/> hier!)

Mit freundlichen Grüßen
Schorsch

Im Oktober 2003 lief die Hartford Richtung Mittelmeer aus, am 20. Oktober erreichte sie die Marinebasis in La Maddalena auf Sardinien. Dort legte sie am U-Boot-Tender USS Emory S. Land (AS-39) an, wo sie außenbords neben der USS Springfield (SSN-761) lag. Die Leistung der Crew während der Anfahrt wurde mit average (dt.: mittelmäßig) bewertet, es wurden mehrere Fehler in der Navigation festgestellt.
Am 24. Oktober sollte die Hartford den Hafen verlassen, da es jedoch Probleme mit ihrem Sonar gab, wurde die vorgesehene Patrouille verschoben. Einen Tag später verließ die Springfield den Hafen und legte vom Tender ab, die USS Miami (SSN-755) sollte ihren Platz einnehmen, da sie Reparaturen benötigte, für die die innere Liegestelle benötigt wurde. Für das Manöver sollte die Hartford den Hafen verlassen.

Während des Verlassens des Hafens fielen mehrere Geräte aus, unter anderem der Ringlaser, der als Kreiselinstrument dient und die elektronischen Navigationsplotter. Kurze Zeit später wurde ein Wegpunkt, der für die Navigation im engen Kanal wichtig ist, falsch in das Global Positioning System eingegeben. Der Kommandant auf der Brücke bekam nichts von der fehlerhaften Position mit und signalisierte dem Schlepper, die Hartford könne nun allein weiterfahren. Als die Lotsen auf dem Schiff feststellten, dass der notwendige Kurswechsel nach Norden nicht erfolgte, versuchten sie, die Hartford per Funk und kurze Zeit später auch per Handy zu erreichen, jedoch ohne Erfolg. So kam es mit ca. zehn Knoten zu einer harten Grundberührung. Damit die Hartford sich nicht festfuhr befahl der Kommandant höhere Geschwindigkeit; nach zwei weiteren Grundberührungen, wovon die letzte das Boot 10 bis 12° rollte und aus dem Wasser hob, kam sie letztendlich frei.

Taucher des Tenders untersuchten am 26. Oktober die Hülle der Hartford und fanden mehrere Stellen, die bis aufs Metall angekratzt waren. Außerdem wurden an drei Stellen Hydrophone beschädigt. Die schlimmsten Schäden wurden jedoch am Ruder festgestellt, von dem ganze Teile abgerissen worden sind. Nach ersten Reparaturen fuhr das Schiff unter eigener Kraft zurück nach Norfolk, wo sie zwei Monate im Trockendock der Norfolk Naval Shipyard verbrachte. In der italienischen Presse gab es daraufhin Befürchtungen, es könne Radioaktivität austreten sein, besonders, da der Vorfall erst Mitte November öffentlich wurde. Dies bestätigte sich allerdings nicht. Der Kommandant und der Commodore des Geschwaders wurden von ihrem Kommando entbunden, sechs Crewmitglieder verwarnt.


Gruss
:MG:

Dmitri Donskoi

Zitat von: Schorsch am 02 Februar 2010, 19:10:32
Hallo Thomas,

die Ereignisse am 20.03.2009 in der Straße von Hormus deuten eher darauf hin, dass hier die Ausbildung oder Dienstauffassung doch nicht so gut waren, wie man verlangen muss. Nicht ohne Grund wurden schließlich der Kommandant und der Chief of the boat ihrer Aufgaben entbunden. Der Untersuchungsbericht zu dem Vorfall lässt eine Vielzahl von Versäumnissen und Schlendrian erkennen. (Guckst Du z.B. --/>/> hier!)

Mit freundlichen Grüßen
Schorsch

Hallo Schorsch & MS

The navigator was listening to his iPod during a critical evolution.

Watchstanders were known to sleep on the job.

Stereo speakers were rigged for music in the radio room

Verdammt harte unangenehme Fakten die Du da auf den Tisch legst!!!
Ich habe es sicher dreimal gelesen.....ich der die U-Schiffs-Crews so bewundert, ist das schon ein Schlag ins Gesicht. Sind das die Helden aus dem Atom-U-Boot Buch von Tom Clancy ?
Die Besten der Besten. Nach seinem Buch werden die Crews ja regelrecht getrimmt und extrem gefordert. X-mal überprüft und 100fach getestet.
Das mal ein schwarzes Schaff übersehen wird...ok.....aber gerade so viele Missstände auf einer
SSN Brücke!!!!! Schlafen, iPod und Sound auf der Brücke!!!
Die Leute sind ja nicht auf einem Fischerboot sondern auf einem U-Schiff mit nicht ganz ungefährlichen Waffen an Bord. Einen Reaktor haben sie auch noch an Bord.
So viel Verantwortungslosigkeit, einfach schwer zu glauben.

Und mein falsch angenommene Kommandantenheld bekommt er das nicht mit...!!!!!!

Unglaublich!! Also so was hätte ich wirklich nie der US Navy zugetraut.

Was ich nicht verstehe, dass so viele krasse gefährliche Missachtungen der Dienstvorschriften auf einmal passieren!
Sind ja viele Leute auf der Brücke eines SSN der Los Angeles Klasse.
Mit echt schockierten getauchten Grüssen  :MS: Thomas
Wenn Freiheit überhaupt etwas bedeutet,
dann das Recht, anderen Leuten das zu sagen,
was sie nicht hören wollen.

H44

Hallo Thomas,

also das Buch "Im inneren eines Atom-U-Bootes" von Tom Clancy wurde bereits in den End 80érn geschrieben. Also in einer zeit in der der Kalte Krieg noch ziemlich aktuell war.
Du mußt das Buch einfach etwas kritischer lesen und nicht alles glauben was da so gedruckt ist.
Nur ganz nebenbei, die deutschen Boote und fast alle anderen Dieselelektrischen Boote versch. Marinen werden gelinde gesagt nur müde belächelt. Ich habe mir das Buch, auch erst vor einer Woche mal wieder aus dem regal geholt, und gelesen. Unterm Strich ist es schon ein tolles Propagandabuch für die USN und RN.
Andere "Nuklearmarinen" wie Frankreich und die ehemalige SU bzw. GUS (damals) kommen nicht besonders gut weg.

Mein Meinung  :O/Y

Gruß Alex   
"Reden ist unser Privileg. Wenn wir ein Problem haben, das wir nicht durch Reden lösen können, dann hat das alles keinen Sinn."

Ulrich Rudofsky

Ulrich Rudofsky

Dmitri Donskoi

#9
Zitat von: H44 am 03 Februar 2010, 10:06:14
Hallo Thomas,

also das Buch "Im inneren eines Atom-U-Bootes" von Tom Clancy wurde bereits in den End 80érn geschrieben. Also in einer zeit in der der Kalte Krieg noch ziemlich aktuell war.
Du mußt das Buch einfach etwas kritischer lesen und nicht alles glauben was da so gedruckt ist.
Nur ganz nebenbei, die deutschen Boote und fast alle anderen Dieselelektrischen Boote versch. Marinen werden gelinde gesagt nur müde belächelt. Ich habe mir das Buch, auch erst vor einer Woche mal wieder aus dem regal geholt, und gelesen. Unterm Strich ist es schon ein tolles Propagandabuch für die USN und RN.
Andere "Nuklearmarinen" wie Frankreich und die ehemalige SU bzw. GUS (damals) kommen nicht besonders gut weg.

Mein Meinung  :O/Y

Gruß Alex   

Hallo Alex
Vielen Dank für Deine freundlichen aber nachdenklichen Zeilen.
Dein Posting ist mir im Kopf hängen geblieben und ist es immer noch.
Als ich neu in das Marine Forum kam, war das für mich schon ein ganz neue Dimension in Bezug zu meinem Hobby die statisch tauchbaren U-Boote und die SSN & SSBN.
Bis zu diesem Zeitpunkt war der Kino Blockbuster ,,Crimson Tide" und zwei Bücher ,,Moderne Unterseeboote von Chris Chant und ,,Moderne Unterseeboote von David Miller & John Jordan die einzigen Grundlagen die ich hatte. 5500 Bilder archiviert nach Namen der SSN und SSBN waren zwar auch noch auf  dem PC gespeichert. Das waren meine Grundlagen vor dem Eintritt ins Marine Forum. In diesem Forum wurde ich zum ersten mal mit Menschen konfrontiert, die in der Marine arbeiten oder Experten in Sachen Marine sind. Meine ,,Traumwelt" die aus den obigen erwähnten Grundlagen bestand wurde quasi mit der Realität konfrontiert. Mit Menschen die Schiffe kommandieren, auf Schiffen arbeiten oder in Büros der Marine arbeiten.
Also ich muss noch vieles Aufarbeiten und lernen, wenn ich die echte Welt der Marine kennen lernen will. Auch muss ich noch lernen, dass die USA nicht überall beliebt sind. Ich liebe dieses Land über alles und wurde auch immer freundlich aufgenommen, wenn ich in den USA war.

Aber in Zwischenzeit stehe ich in e-mail Kontakt mit 3 echten deutschen U-Boot Fahrer und einem Ausbilder der Fregatten Kapitäne schult. Habe schon vieles von Ihnen gelernt und in einigen Sachen ist auch ein radikales Umdenken im Prozess.

Mit getauchten freundlichen  :MG: Grüßen Thomas
Wenn Freiheit überhaupt etwas bedeutet,
dann das Recht, anderen Leuten das zu sagen,
was sie nicht hören wollen.

H44

Hallo Thomas,

ich wollte Dich mit meinem vorherigen Posting nur darauf aufmerksam machen, das man eben nicht alles blauäugig glauben kann was so in Büchern oder anderen Medien verbreitet wird.
Da ich selbst in Amerika noch Verwandte habe (leben in Port Washington auf Long Island) und diese auch schon 3-4 mal besucht habe, kann ich Dir was die Freundlichkeit der Leute angeht recht geben. Aber was so ein richtiger eingefleischter Ami ist, glaubt halt nun einmal, das Ihre Nation einfach zum führen der restlichen Welt gemacht wurde ( Gilt selbstverständlich nicht für alle).
Übrigens wirft ein Großteil der U.S. Bevölkerung ihrem Präsidenten vor, ein nazistisches Gesundheitssystem einführen zu wollen, aber selbst am liebsten in allen Teilen der Welt Ihre Idiologie verbreiten :|

Na ja Egal, viel Spaß noch beim Lesen des Buches

Gruß Alex   
"Reden ist unser Privileg. Wenn wir ein Problem haben, das wir nicht durch Reden lösen können, dann hat das alles keinen Sinn."

Ulrich Rudofsky

ZitatÜbrigens wirft ein Großteil der U.S. Bevölkerung ihrem Präsidenten vor, ein nazistisches Gesundheitssystem einführen zu wollen,

Langsam! Langsam! Das ist nich wahr! Man darf nicht alles glauben,was man liest. Ich bin schon seit 59 Jahren hier und kenne mich ganz gut aus. Der Großteil der Amerikaner glaubt, daß die paar "progressiven" Presseleute die diesen Vorwurf machten, ins Narrenhaus gehören.     
Ulrich Rudofsky

H44

Hallo Ulrich,

wie gesagt es trifft nicht auf alle zu, aber hier im "seriösen" Deutsche TV lief eine Reportage in welcher hitzige Debatten, in einer Kleinstadt im mittleren Westen zwischen Pro-Gesundheitsreform Anhängern und totalen Gegenern gezeigt wurde. Hier wurde einmal mehr das Bild vom schießwütigen Cowboy bestätigt. Also mir stellten sich, angesichts der dort gemachten Aussagen, die Haare zu Berge. Verfassungsmäßig gegebenes Recht der Selbstbestimmung hin oder her, aber wer sich so vehement gegen eine Reform einsetzt sollte mal z.B. in die Nebenstraßen einiger New Yorker Stadtteile gehen und fragen wie zufrieden die Leute mit Ihrer Gesundheitsvorsorge sind.

Wie gesagt bitte nicht persönlich nehmen, aber mich persönlich regt so etwas ziemlich auf.

Best regards,

Alex
"Reden ist unser Privileg. Wenn wir ein Problem haben, das wir nicht durch Reden lösen können, dann hat das alles keinen Sinn."

Elo

@Dimitri Donskoi
ZitatAber in Zwischenzeit stehe ich in e-mail Kontakt mit 3 echten deutschen U-Boot Fahrer
Mit was für welche denn aktive oder ehemalige? Wenn aktive dann werde ich sie wohl kennen :wink:
R.I.P. Ubootklasse U206a

,,Dat hölpt för de Müüs!" see de Buer, da steek he sien Schüün an.

Dmitri Donskoi

Zitat von: Elo am 04 Februar 2010, 21:50:56

Zitat
Mit was für welche denn aktive oder ehemalige? Wenn aktive dann werde ich sie wohl kennen :wink:

Hallo Elo

Der eine U-Boot Fahrer ist noch aktiv bei der Marine und ist jetzt für die Ausbildung der U-Boot Fahrer zuständig.
Er war aber über 15 Jahren aktiv auf einem deutschen U-Boot der 205/206A Klasse im Dienst und war auch an der Entwicklung der neuen super U-Boote den 212A Klasse involviert.
Die anderen zwei U-Boot Fahrer sind nicht mehr aktiv im Dienst, waren aber beide auch auf den deutschen U-Booten 205/206A im Dienst.

Alle drei deutschen U-Boote Fahrer sind sehr freundliche und unkomplizierte Menschen.
Eine wirklich tolle Visitenkarte für Euch deutsche U-Boot Fahrer.

Mit getauchten respektvollen freundlichen Grüssen  :MG: Thomas
Wenn Freiheit überhaupt etwas bedeutet,
dann das Recht, anderen Leuten das zu sagen,
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