Russische Flugzeugträger aktuell

Begonnen von AND1, 17 November 2010, 14:47:36

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The Voice

Hallo Jochen (hilius)
Warum soll die Russische Presse besser sein als unsere?  :MLL:

Gruß: Uwe
In God we trust - all others we track

hillus

Hallo Uwe,

Ironie kann auch schön sein, vor allem, wenn ich sie mal von anderen im Gebrauch sehe!

Jochen

Ulrich Rudofsky

In diesem Artikel ist zusammengefasst, was man hier in der US Presse über die "Cruise of the Kuznetsov" liest.
http://www.jamestown.org/single/?no_cache=1&tx_ttnews%5Btt_news%5D=38877   

Vom englischen Text so ungefähr..........................

"1.   Die Kuznetsov ist ein 60 000 Tonen Schiff, das eine Fluggruppe von 50 tragen kann, inklusiv 26 Jets und 24 Helicopter.   Auf der jetzigen Fahrt hat die Kuznetsov ein beinah leeres Deck – mit nur acht SU-33 und zwei Ka-275 Helicopter für SAR Einsätze im Fall, daß etwa eine SU-33a abstürzt (Interfax, November 30).
2.    Nicht nur ist diese Fluggruppe der Kuznetsov winzig, aber  sie hat z.Z. weder ASDIC Ka-27 PLO Helicopter noch, was wichtiger ist, Ka-27RLD (ka-31) "early warning flying radars". Ohne diese Langstrecken-Radars, ist die Kuznetsov kein Kampfschiff und sitzt wie eine Ente im Teich – ein großes, unbequemes und rostiges Touristenschiff.  Die letzten flugtauglichen Su-33 Kampfjets auf der Kuznetsov, werden nichtmehr gebaut und werden nachdem der Träger in den nächsten zwei Wochen zurückkehrt, eingemottet.   
3.   Der Kuznetsovs Hauptdampfturbinenmaschine hat seit der Indienststellung in 1992 stets  Ausfälle. Die Kuznetsov war zum Großteil ein immobiles und unbrauchbares Schiff, das seit 1996 dreimal zu Großreparaturen für insgesamt sechs Jahre in der Werft lag.
4.   Der Hochseeschlepper Nikolai Chiker fährt im Schatten der Kuznetsov während der jetzigen Tour, um den unglückseligen Träger nach Hause zu bringen, im Fall, daß die Hauptmaschine wieder ausfällt. 
5.   Nach der Vollendung dieser letzteren Fahrt, wird die Kuznetsov enwaffenet und in die Serverodvinsk Werft zur umfangreichen Modernisierung gebracht werden, die offiziell bis 2017 oder länger dauern wird – oder sogar niemals fertig wird (NVO, 22. April, 2011)
6.   Die Su-33 Produktion wurde gestoppt, so daß die Kuznetsov für die MiG 29K Kampfjets, die für Indien gebaut werden, umgebaut werden muss.  Kuznetsovs Hauptschiffabwehrwaffe, der Ultraschall-Granit-Flugkörper, wird auch nichtmehr gebaut und man muss auf einen Ersatz warten.  Die Hauptantriebsmaschine muss auch total ersetzt werden – d.h., der Träger muss mehr oder minder bis zum leeren Rumpf 'ausgeweidet' werden und wie vom Neuen gebaut werden.  Wenn sie wirklich jemals wieder segelt, wird al-Asad schon längst in der Geschichte verschollen und vergessen sein."
Ulrich Rudofsky

The Voice

Zitat von: Ulrich Rudofsky am 10 Februar 2012, 18:43:36
In diesem Artikel ist zusammengefasst, was man hier in der US Presse über die "Cruise of the Kuznetsov" liest.
http://www.jamestown.org/single/?no_cache=1&tx_ttnews%5Btt_news%5D=38877   
Vom englischen Text so ungefähr..........................
Danke für die gute Übersetzung.
Ich hatte den Artikel auch schon an einer anderen Stelle des "WWW" gefunden.
Vieles mag ja richtig sein. Aber an einigen Stellen scheint mir da ein wenig Polemik durch zu scheinen:
Zitat1.   Die Kuznetsov ist ein 60 000 Tonen Schiff, das eine Fluggruppe von 50 tragen kann, inklusiv 26 Jets und 24 Helicopter.   Auf der jetzigen Fahrt hat die Kuznetsov ein beinah leeres Deck – mit nur acht SU-33 und zwei Ka-275 Helicopter für SAR Einsätze im Fall, daß etwa eine SU-33a abstürzt (Interfax, November 30)
Ja, das stimmt so.
Zitat2.    Nicht nur ist diese Fluggruppe der Kuznetsov winzig, aber  sie hat z.Z. weder ASDIC Ka-27 PLO Helicopter noch, was wichtiger ist, Ka-27RLD (ka-31) "early warning flying radars". Ohne diese Langstrecken-Radars, ist die Kuznetsov kein Kampfschiff und sitzt wie eine Ente im Teich – ein großes, unbequemes und rostiges Touristenschiff.
Auch ein US Träger ist ohne seine Escorts und mit wenig Fliegern ziemlich hilflos, das Fehlen der Frühwarnkomponente ist schon allen aufgefallen. Aber warum muss man den Träger ein "rostiges Touristenschiff" nennen?
ZitatDie letzten flugtauglichen Su-33 Kampfjets auf der Kuznetsov, werden nicht mehr gebaut und werden nachdem der Träger in den nächsten zwei Wochen zurückkehrt, eingemottet.
Stimmt, sie gehen 2015 aus der Nutzung, das ist alles!   
Zitat3.   Der Kuznetsovs Hauptdampfturbinenmaschine hat seit der Indienststellung in 1992 stets  Ausfälle. Die Kuznetsov war zum Großteil ein immobiles und unbrauchbares Schiff, das seit 1996 dreimal zu Großreparaturen für insgesamt sechs Jahre in der Werft lag.
Seit 1996 drei mal in der Werft? Das sind nun 16 Jahre! Jede Marine, die was auf sich hält, hat ähnliche Betriebsperioden!
Zitat4.   Der Hochseeschlepper Nikolai Chiker fährt im Schatten der Kuznetsov während der jetzigen Tour, um den unglückseligen Träger nach Hause zu bringen, im Fall, daß die Hauptmaschine wieder ausfällt.
Ja, würde ich auch so machen!
Zitat5.   Nach der Vollendung dieser letzteren Fahrt, wird die Kuznetsov enwaffenet und in die Serverodvinsk Werft zur umfangreichen Modernisierung gebracht werden, die offiziell bis 2017 oder länger dauern wird – oder sogar niemals fertig wird (NVO, 22. April, 2011)
6.   Die Su-33 Produktion wurde gestoppt, so daß die Kuznetsov für die MiG 29K Kampfjets, die für Indien gebaut werden, umgebaut werden muss.  Kuznetsovs Hauptschiffabwehrwaffe, der Ultraschall-Granit-Flugkörper, wird auch nicht mehr gebaut und man muss auf einen Ersatz warten.  Die Hauptantriebsmaschine muss auch total ersetzt werden – d.h., der Träger muss mehr oder minder bis zum leeren Rumpf 'ausgeweidet' werden und wie vom Neuen gebaut werden.
Wenn man sagt, die SU-33 Produktion wurde gestopt, hört es sich an, als wenn es Mängel gäbe. Dem ist nicht so, das Modell geht nur aus der Nutzung!
Zu den Kommentaren über den Antrieb fehlt mir das Fachwissen (offensichtlich weiß der Autor wirklich alles). Aber zu den Flugkörpern, die ausgebaut werden: Dies dürfte im Hangar mehr Platz schaffen. Eine andere Quelle berichtet, dass der YAKHONT eingerüstet wird, gutes System! Und warum muss der Träger für die MIG-29K umgebaut werden?
ZitatWenn sie wirklich jemals wieder segelt, wird al-Asad schon längst in der Geschichte verschollen und vergessen sein."
Als wenn die Regierung in Moskau einen Luftangriff auf die Rebellenkräfte in Syrien planen würde!
In God we trust - all others we track

der erste

#214
  Nach der Vollendung dieser letzteren Fahrt, wird die Kuznetsov enwaffenet und in die Serverodvinsk Werft zur umfangreichen Modernisierung gebracht werden, die offiziell bis 2017 oder länger dauern wird – oder sogar niemals fertig wird (NVO, 22. April, 2011)


Jedes Schiff wird abgerüstet, wenn es für längere Zeit in die Werft geht, natürlich werden dann auch die Raketen von Bord genommen. Auch die Munition für die Geschütze und die Fla-Raketen.

Ulrich Rudofsky

Zitatoffensichtlich weiß der Autor wirklich alles

Ist das nicht immer so?  :/DK:     :-D   

Keine Ahnung wer Pavel Felgenhauer ist.  Schreiben tut er viel, vielleicht viel zu viel.
http://www.jamestown.org/ http://www.jamestown.org/index.php?id=148 
Pavel Felgenhauer http://www.jamestown.org/details/?tx_bzdstaffdirectory_pi1%5BshowUid%5D=364&tx_bzdstaffdirectory_pi1%5BbackPid%5D=60&no_cache=1 

Ulrich Rudofsky

Kaschube_29

Moin Moin,

die regierungsnahe "Russische Zeitung" ("Rossiyskaya Gazeta" ["Российская Газета"]) meldet heute (unten die Übersetzung):

rg.ru (,,Rossiyskaya Gazeta") vom Freitag, den 10.02.2012 (19:31):

Der Flugzeugträger ,,Admiral Kuznetsov" (,,Адмирал Кузнецов") kehrt von einer Fahrt nach Seweromorsk zurück

Die Flugzeugträger-Kriegsschiffsgruppe der Nordflotte, in die der schwere Flugdeckkreuzer ,,Admiral Kuznetsov" (,,Адмирал Кузнецов") und das große U-Bootabwehrschiff ,,Admiral Chabanenko" (,,Адмирал Чабаненко") kehren nach Hause zurück. Wir erinnern daran, daß die Kriegsschiffe am 6.Dezember zu einer Fernfahrt in den Atlantik ausliefen, wo unterschiedliche Übungs- und Gefechtsaufgaben ausgeführt wurden. Jetzt ist die Flugzeugträger-Kriegsschiffsgruppe auf dem Weg in den Norden. Kürzlich wurden die Vorräte in der Moray Firth (Großbritannien) aufgefüllt und setzen den Weg zu russischen Küsten fort. Ende der kommenden Woche werden die Kriegsschiffe in Seweromorsk eintreffen.
Wie im Pressedienst des Westlichen Militärbezirks für die Nordflotte mitgeteilt wurde, wurden während der Fernfahrt seitens der Piloten der Marinefliegerkräfte rund 350 Flüge mit Flugzeugen und Hubschraubern durchgeführt. Piloten der Jagdflugzeuge Su-33 und der Bordhubschrauber Ka-27 haben viel Erfahrung beim Fliegen in Zonen mit unterschiedlichem Klima erworben. Hierbei wurden 84 Flüge durch die Hubschrauberpiloten nachts durchgeführt.
Alexej Michajlow (Алексей Михайлов), Murmansker Gebiet

Hier die Originalmeldung: http://www.rg.ru/2012/02/10/reg-szfo/fleet-anons.html

Meine Anmerkung: damit ist der "flottenübergreifende Kriegsschiffsverband" mit Einheiten aus der Schwarzmeerflotte, der Nordflotte und der Baltischen Flotte wieder getrennt und (nachdem die Einheiten der Schwarzmeerflotte von vor längerer Zeit sich verabschiedet haben) laufen jetzt die Einheiten der Baltischen Flotte, das Wachschiff "Yaroslav Mudryy" ("") und der Tanker "Lena" ("")wieder in den Heimathafen Baltijsk und die in der Meldung erwähnten Einheiten in den Heimathafen Sweweromorsk zurück.

Bis dann,

Kaschube_29
Immer eine Handbreit Wasser unter den Kiel (Bcегда семь футов под кильем)!

Kaschube_29

#217
So, das kommt davon, wenn man russische Meldungen am Ende eines Arbeitstages nicht chronologisch aufruft! Bereits zwei Stunden vorher meldete die regierungsnahe russische Zeitung "Russische Zeitung" ("Rossiyskaya Gazeta" ["Российская Газета"]) zur "Yaroslav Mudryy" ("Ярослав Мудрый") nachfolgendes:

rg.ru (,,Rossiyskaya Gazeta") vom Freitag, den 10.02.2012 (17:38):

Das Wachschiff ,,Yaroslav Mudryy" (,,Ярослав Мудрый") kehrt nach Baltijsk zurück

Heute ist das Wachschiff der Baltischen Flotte ,,Yaroslav Mudryy" (,,Ярослав Мудрый") aus dem Bestand der Flugzeugträger-Kriegsschiffsgruppe der Nordflotte unter der Führung des schweren Flugdeckkreuzers ,,Admiral Kuznetsov" (,,Адмирал Кузнецов") ausgeschieden und nahm Kurs auf die Stadt Baltijsk (Балтийск). In den kommenden Tagen wird das Wachschiff ,,Yaroslav Mudryy" (,,Ярослав Мудрый") in die Hauptmarinebasis der Baltischen Flotte zurückkehren.
Das Kriegsschiff verließ die Heimatbasis am 7.Dezember 2011. Wie in der Abteilung für die Informationsversorgung des Pressedienstes des Westlichen Militärbezirks für die Baltische Flotte mitgeteilt wurde, wurden während der Fahrt durch das Kriegsschiff mehr als 15.000 sm zurückgelegt; es wurde ein Komplex an Übungs- und Gefechtsaufgaben ausgeführt, zu denen die Übungen zur Luftabwehr und der U-Bootabwehr gehören, wie auch schiffsinterne Übungen und Trainingsvorhaben, als auch Flugabwehr-Raketen- und Artillerieschießen gehören.
Die Fernfahrt des Wachschiffs fand in Übereinstimmung mit dem Plan zur Gefechtsausbildung der russischen Seekriegsflotte statt. Das Kriegsschiff erfüllt die gestellten Aufgaben in den Gebieten des Nordostatlantiks und des Mittelmeers.
Swetlana Pesozkaja (Светлана Песоцкая), Kaliningrader Gebiet

Hier die russische Originalmeldung: http://www.rg.ru/2012/02/10/reg-szfo/mudry-anons.html

Nun, es geht für alle nach Hause!

Bis dann,

Kaschube_29
Immer eine Handbreit Wasser unter den Kiel (Bcегда семь футов под кильем)!

Ulrich Rudofsky

Nach Seweromorsk zurück?  Wie kommt man denn da um diese Jahreszeit hin?  Heute ist es ja relativ warm dort -5C, aber..... 
Ulrich Rudofsky

Kaschube_29

Moin Ulrich,

Zitat von: Ulrich Rudofsky am 10 Februar 2012, 22:56:24
Nach Seweromorsk zurück?  Wie kommt man denn da um diese Jahreszeit hin?  Heute ist es ja relativ warm dort -5C, aber..... 

nun ja: einige trifft es eben härter! Die regelmäßigen Fahrten der "Admiral Kuznetsov" gerade im Polarwinter in die warmen Bereiche des Mittelmeers sind auch den "normalen" Wetterbedingungen im Heimathafen geschuldet. Dort kann man gegenwärtig keine "normale" Ausbildung wie im nördlichen Sommer durchführen.

Bis dann,

Kaschube_29
Immer eine Handbreit Wasser unter den Kiel (Bcегда семь футов под кильем)!

Bars

Zitat von: Ulrich Rudofsky am 10 Februar 2012, 20:37:45
Zitatoffensichtlich weiß der Autor wirklich alles

 

Keine Ahnung wer Pavel Felgenhauer ist.


Das ist ein selbsternannte "Exeperte". Schreibt Dinge, von denen er keine Ahnung hat. Was kaum wundern kann- der Mann hat keine militärische bzw. technische Bildung.
Kurz vor dem 8.08.08 Felgengauer sang Lob an die georgische Armee:).

The Voice

Auch Rusnavy.com in ihrer englischsprachigen Ausgabe berichtet von der Heimfahrt:
RusNavy.com
Nun wird mir auch klar, warum laut AIS der Bergungsschlepper NIKOLAY CHIKER auf Südkurs war:
Der Verband führte vor dem Moray Firth seine letzte "Versorgung in See" durch.
In God we trust - all others we track

hillus

Hallo Uwe,

diese Mitteilung findest Du noch besser bei www.mil.ru/, wenn Du oben rechts Englisch einstellst, wenn das Russische nicht so Dein Ding ist. Besser meine ich vor allem in der Fotoqualität, denn da ist so richtig die Gischt und der startende K-27 von der ADMIRAL CHABANENKO zu sehen. Ich persönlich, aber auch mein Pendant Kachube_29, nehmen lieber die russischen Fassungen, denn da wird in der Regel intensiver mitgeteilt. Die in Deutsch angebotenen Übersetzungen sind oft fehlerhaft. Hattest Du unsere Antwort zum ROTEN STERN (KRAZNAYA ZVEZDA) gelesen? Da mußte einiges berichtigt werden, auch meine historischen Unterlagen.

Gruß
Jochen

The Voice

Zitat von: hillus am 11 Februar 2012, 18:25:58
Hallo Uwe,
Gruß
Jochen
Ja Danke, bin auf dem Laufenden. Leider ist es wirklich so, dass die englischsprachige Ausgabe kaum zeitnahe Nachrichten vermittelt.

Gruß: Uwe
In God we trust - all others we track

olpe

Zitat von: Bars am 10 Februar 2012, 23:55:35
Zitat von: Ulrich Rudofsky am 10 Februar 2012, 20:37:45
Zitatoffensichtlich weiß der Autor wirklich alles
Keine Ahnung wer Pavel Felgenhauer ist.
Das ist ein selbsternannte "Exeperte". Schreibt Dinge, von denen er keine Ahnung hat. Was kaum wundern kann- der Mann hat keine militärische bzw. technische Bildung. Kurz vor dem 8.08.08 Felgengauer sang Lob an die georgische Armee:).
Hallo,
hier ein Blick in die Vita von Pavel Evgen'evich Felgenhauer im englischen Wiki.
Nun, es ist im journalistischen Bereich wohl überall so, dass es in den Redaktionsstuben einen Fachmann auch für vorrangig militärische Fragen gibt. Ob er als Experte recherchiert und moderiert oder nur im Sinne des Blatt-Mainstreames moderiert, wird sich dann im Vergleich zur Realität zeigen ...
Bei den unterschiedlichen Presseerzeugnissen, deren Informationsvielfalt und fachlicher Tiefe (meist eher im 'Flachwasserbereich' angesiedelt) sollte man, denke ich, keine sehr hohe Messlatte anlegen ... sondern auf eine Verifizierung der Angaben warten ... In diesem Sinne: seeing is believing ...  :-)
Grüsse
OLPE

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